„Solch eine Beratungseinrichtung hätte ich mir gerne in meiner Studienzeit gewünscht“,  schwärmt der ehemalige Lehrer und Schulleiter Frank Rock nach seinem Besuch im Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln. Dort informierte sich der  schulpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion jetzt über die Besonderheiten des Kölner Lehramtsstudiums.

Ein Schwerpunkt des Austauschs waren die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Sie gehören zu den größten Neuerungen, die 2011 im Zuge der Reform der Lehramtsausbildung und der Umstellung auf die gestuften Studiengänge Bachelor und Master eingeführt wurden. Sie haben zum Ziel, Studierende von Beginn ihres Studiums an mit ihrem Berufsalltag vertraut zu machen. Diesen Aufgabenbereich bediente das ZfL-Team  in den letzten Jahren mit kontinuierlicher Beratung der Studierenden, der Implementation innovativer Lehr- und Lernformate, der Schaffung eines gemeinsamen Netzwerkes mit den Ausbildungsschulen und dem Aufbau einer Graduiertenschule.

Weiterhin informierte sich Rock über internationale Studienmöglichkeiten, unter anderem über das Programm „internships@schoolsabroad der Universität zu Köln. Lehramtsstudierende können über das Programm ein Praktikum an einer Partnerschule im Ausland absolvieren. Thema war auch die stärkere Digitalisierung des Lehramtsstudiums. Hier bieten die Zentren für LehrerInnenbildung der Universitäten Bielefeld, Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen, Münster und Köln seit Herbst 2017 digitale Lehrangebote über die Online-Plattform „digiLL_NRW“ an.

Die Zentren für LehrerInnenbildung wurden im Jahr 2011 landesweit in allen elf Lehramtsstudienorten  in NRW gegründet. Das Kölner Zentrum ist deutschlandweit das größte dieser Art. Insgesamt arbeiten dort fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Viele davon sind auch studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich im Rahmen ihres Studiums in der Beratung oder in der Projektarbeit einbringen. „Vor allem die Projektarbeit,  die zum größten Teil an der Schnittstelle zwischen Uni, Seminaren und Schulen entwickelt wurde, ist vorbildlich“,  lobt  Rock. In Köln sind über 14.000 Lehramtsstudierende eingeschrieben, die alle über das ZfL betreut und beraten werden.

„Das ZfL versteht sich als Dienstleister für die angehenden Lehrerinnen und Lehrer. Und das ist klasse! Denn gerade in der jetzigen Zeit, in der Lehrermangel herrscht und wir durch die von der  Schulministerin initiierte Lehrerkampagne junge Menschen für den Lehrerberuf begeistern möchten, sind diese Beratungseinrichtungen ein ganz wichtiger Baustein. Toll, dass in Köln ein hochmotiviertes Team seine Arbeit verrichtet“, freut sich Rock.

 

Weniger Arbeitslose, mehr offene Stellen

Im Mai ist die Arbeitslosigkeit in Nordrhein-Westfalen auf den niedrigsten Stand seit 1992 gesunken. Landesweit waren 11.956 Personen weniger arbeitslos gemeldet als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Arbeitslosigkeit sogar um 50.307 Personen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten hat entsprechend zugelegt: im Vergleich zum Vorjahr um 149.900 Personen auf nun 6.818.600 Beschäftigte.

Der Schub auf dem Arbeitsmarkt spiegelt sich auch im Rhein-Erft-Kreis wider. Im Mai dieses Jahres waren insgesamt 1.388 Arbeitslose weniger gemeldet als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Und mit 4.160 offenen Stellen waren der Agentur für Arbeit 790 Jobs mehr gemeldet als im Mai vor einem Jahr.

Rock freut sich besonders, dass demzufolge auch in seinem Wahlkreis die Arbeitslosigkeit rückläufig ist. In Frechen gab es 123 Arbeitslose weniger als im Vorjahr, in Hürth 131 weniger und in Kerpen 229 weniger.

„Das ist eine tolle Entwicklung.  Ich freue mich für alle, die wieder in die Beschäftigung gefunden haben. Wer noch Arbeit sucht, hat jetzt gute Chancen, einen Job zu finden. Aber die Zahl der offenen Stellen zeigt auch, dass viele Fachkräfte fehlen. Unser System der dualen Berufsausbildung und die Qualifizierung von Arbeitskräften durch Fort- und Weiterbildung ist deshalb wichtiger denn je“, so Rock.

Angehende Lehrerinnen und Lehrer sollen ihren Vorbereitungsdienst („Referendariat“) bald auch in Teilzeit absolvieren können. Damit soll die Lehrerausbildung familienfreundlicher gestaltet werden.

Der schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, Frank Rock, begrüßt diesen Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf: „Als ehemaliger Schulleiter und auch als Vater von drei Kindern weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwierig es oft ist, die Lehrerausbildung und die Familie unter einen Hut zu bringen.“

Einen entsprechenden Entwurf des Schulministeriums zur Änderung der Lehrerausbildung hat das Kabinett bereits beschlossen. Demnach kann die im Vorbereitungsdienst zu erbringende schulische Unterrichtsverpflichtung aus familiären Gründen auf 24 Monate gestreckt werden. Das entspricht einer Reduzierung der Arbeitszeit auf 75 Prozent. Angeboten werden soll diese Möglichkeit erstmalig ab dem Einstellungstermin 1. November 2018. Angehende Lehrerinnen und Lehrer, die sich bereits im Vorbereitungsdienst befinden, können aber auch noch zu einem späteren Zeitpunkt in Teilzeit wechseln.

Frank Rock ist überzeugt: „Der Vorbereitungsdienst in Teilzeit wird den Lehrerberuf deutlich attraktiver machen.“

 

Frank Rock informiert die Menschen in seinem Wahlkreis über die Möglichkeit der Petition

„Haben Sie Ersuche an staatliche Einrichtungen? Ärger mit Ämtern? Fühlen Sie sich durch die Entscheidung einer Behörde benachteiligt? Dann können Sie sich an den Petitionsausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen wenden!“, erklärt der Landtagsabgeordnete Rock.

Das Grundrecht auf Eingabe einer Petition ist in Art. 17 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland verankert. Demnach kann „Jedermann“ eine Petition einbringen, zum Beispiel auch ausländische Mitbürger und Kinder. Für die Formulierung einer Petition gibt es keine Vorgaben, sie muss allerdings immer „schriftlich“ erfolgen.

In Nordrhein-Westfalen können Bürgerinnen und Bürger ihre Petition an den Petitionsausschuss des Landtags richten. Die Arbeit des Petitionsausschusses ist in Art. 41a der Landesverfassung festgeschrieben. Dem Ausschuss gehören 21 Abgeordnete an. Im zurückliegenden zweiten Halbjahr 2017 bearbeitete der Ausschuss 1.137 Petitionen.

„Das Recht auf Eingabe einer Petition ist Beispiel für konkrete Teilhabe an der Demokratie und die Chance, Anliegen an oberster Stelle vorzubringen. Jeder Bürger sollte wissen, dass er davon Gebrauch machen kann“, so Rock.

Nähere Informationen zu Petitionen finden Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite des Landtags Nordrhein-Westfalen. Hier können Petitionen auch online eingereicht werden. www.landtag.nrw.de

„Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.“                                

(Art. 17 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland)

 

 

„Es war super interessant, das alles mal live im Plenarsaal mitzuerleben und der Kaffee und Kuchen waren auch sehr lecker“, berichtet Ulrike Kosma, Vorstandsmitglied der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Frechen-Habbelrath.

Frank Rock empfing die Damen aus seinem Wahlkreis im Düsseldorfer Landtag und diskutierte mit ihnen politische Themen, die sie besonders interessierten – von Inklusion bis Sonntagsöffnung.

„Der Austausch mit Jung und Alt, mit Erfahrenen und Unerfahrenen ist in der politischen Arbeit das Salz in der Suppe. So erzählte mir eine Dame zum Beispiel vom Ganztag an der Schule ihrer Enkeltochter, eine andere von ihren Problemen im Alltag mit dem Rollator“, so Rock.

Die kfd Habbelrath hatte den Ausflug als Dankeschön für ihre ehrenamtlichen Helferinnen organisiert, die sich in der Kirchengemeinde engagieren.

Nachgefragt:

Wie ist der Stand der Dinge bei der Erweiterung der Park+Ride-Anlagen Frechen-Königsdorf?

Aufgrund der starken Auslastung der Park+Ride Plätze an der S-Bahn-Haltestelle Frechen-Königsdorf ist dort seit Jahren eine Erweiterung der Anlage geplant. Bisher wurde die Baumaßnahme zurückgestellt. Der Landtagsabgeordnete Frank Rock, in dessen Wahlkreis Frechen-Königsdorf liegt, hat jetzt noch einmal den Sachstand des Bauvorhabens beim Betreiber der Anlage, der Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR), erfragt.

Und es gibt gute Nachrichten: Das Land Nordrhein-Westfalen hat Bundesmittel an die NVR freigegeben. Deshalb erfolgt derzeit die Prüfung des ersten Bauabschnitts.

Der erste Bauabschnitt umfasst den Ausbau des Schotterparkplatzes, der südlich der Gleisanlage an den bereits vorhandenen Park+Ride-Platz angrenzt. Mit den Planungsarbeiten wurde bereits begonnen. Vorgesehen sind dort weitere 67 ebenerdige Parkplätze, inklusive Oberflächenbefestigung, Beleuchtung und Entwässerung. Dadurch würde sich die Zahl der Parkplätze südlich der Gleisanlagen zunächst von bisher 202 auf 269 erhöhen. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf 425.400,- Euro.

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker, Frank Rock und FDP-Landtagsabgeordneter Ralph Bombis informierten sich über den Campus Gummersbach der TH Köln

Der Campus Gummersbach der Technischen Hochschule Köln hat sich in den nunmehr gut zehn Jahren seines Bestehens zu einem erfolgreichen Hochschulstandort entwickelt. Gegründet mit 37 Studienplätzen auf einer ehemaligen Industriebrache des bedeutenden und international tätigen Dampfkessel- und Anlagenherstellers L. & C. Steinmüller zählte der Campus im November des vorigen Jahres über 5000 Studierende.

Die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock, der FDP-Landtagsabgeordnete Ralph Bombis, sowie der Erftstädter Bürgermeister Volker Erner sahen sich jetzt vor Ort in der Kreisstadt des Oberbergischen Kreises dieses erfolgreiche Strukturwandel-Projekt an: „Wir stehen hier am Übergang von alten industriellen Strukturen zur Industrie 4.0. Wir erhoffen uns daraus Anregungen für unseren Rhein-Erft-Kreis“, heben die drei CDU-Landtagsabgeordneten. Golland, Plonsker und Rock und FDP-Landtagsabgeordneter Bombis hervor.

Einen Vormittag lang informierten sich die Gäste aus dem Rhein-Erft-Kreis ausführlich auf dem Steinmüller-Gelände in Gummersbach, beginnend mit der Begrüßung durch Bürgermeister Frank Helmenstein (CDU), einem Vortrag über die Entwicklung des Geländes und einem anschließenden Rundgang. Die Landtagsabgeordneten zeigten sich beeindruckt von dem Projekt. Golland, Plonsker, Rock und Bombis: „Was hier entwickelt wurde, hat Strahlkraft weit über Gummersbach hinaus. Unser Glückwunsch an die Verantwortlichen, die mit Klugheit und Weitsicht diesen Grundstein für diesen Leuchtturm vor über zehn Jahren gelegt haben.“

70 Hochschulen zählt Nordrhein-Westfalen, das Land zwischen Rhein, Weser und Lippe hat damit die dichteste Hochschullandschaft in Europa. 8,7 Milliarden Euro hat der Haushalt für Wissenschaft und Hochschulen, er ist damit der zweitgrößte im Landeshaushalt. Golland, Plonsker, Rock und Bombis: „Wissenschaft, Forschung und Innovation sind entscheidende Wettbewerbs- und Wachstumsfaktoren. Da kann der Rhein-Erft-Kreis mithalten. Aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen. Unsere, vom Strukturwandel betroffene Region verfügt über ein immenses technisches Know-how, es hatte und hat das Potenzial für Innovationen. Das wollen wir weiter fördern.“

Frank Rock unterstützt  Kampagne zur Verbesserung des Impfschutzes in Nordrhein-Westfalen

Die NRW-Koalition hat die Landesregierung beauftragt, eine Kampagne zur Verbesserung des Impfschutzes zu entwickeln. Um die Impfquote in Nordrhein-Westfalen zu erhöhen, sind zusätzliche 200.000 Euro für Schutzimpfungen und Aufklärungsarbeit im Haushalt 2018 eingestellt.

Infektionskrankheiten kommen in Deutschland weiterhin endemisch vor, also andauernd gehäuft in einer bestimmten Region. So meldete das Robert-Koch-Institut im vergangenen Jahr 520 Masern- und Röteln-Erkrankungen in Nordrhein-Westfalen. In Köln sind in diesem Jahr bereits 67 Masernfälle registriert. Im Rhein-Erft-Kreis zählt das Gesundheitsamt für 2018 bisher 11 Masernerkrankungen, im Vorjahr waren es insgesamt nur drei.

Masern sind eine hochansteckende Viruserkrankung, die zu schweren Komplikationen führen kann, bis hin zum Tod. Eine hohe Durchimpfquote ist wirksame Voraussetzung, um diese und andere Infektionskrankheiten auszurotten. Allerdings bestehen noch Impflücken bei Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen. Deshalb möchte die CDU durch Aufklärungsarbeit die Motivation zum Impfen stärken.

Auch Frank Rock unterstützt die Kampagne. Der dreifache Familienvater ist überzeugt: „Gespräche mit Ärzten und auch mit dem Kinderarzt meiner Kinder haben mich in der Meinung bestärkt, dass Impfen Krankheiten wirkungsvoll verhindert.“

 

 

Ja zur Evaluation der QA und ein Nein zum Stop.

Im Maiplenum des Landtages NRW stellte die AfD einen Antrag mit dem Ziel die Qualitätsanalyse (QA oder auch Schul-TÜV) an den Schulen in NRW sofort abzuschaffen.

Bei meiner Rede habe ich für die NRW-Koalition klar Stellung genommen. JA, man muss hinschauen und eine Evaluation zulassen. Nein, für einen sofortigen STOPP der QA.

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Krimi, Abenteuerroman oder doch lieber Sachbuch? Hauptsache Lesen!

„Die Bedeutung einer hohen Lesekompetenz bei Kindern ist unbestritten“, weiß der schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und frühere Grundschulrektor Frank Rock nur allzu gut aus eigener Erfahrung.

Im Düsseldorfer Landtag empfing er die „Lesefreunde Hürth e.V.“ aus seinem Wahlkreis, um sich über Leseförderung auszutauschen. Mit dabei war auch NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer. Sie ist Kuratoriumsmitglied der „Stiftung Lesen“ und unterstützt als Vielleserin auch persönlich alle Aktivitäten im Bereich Leseförderung. Sie dankte den „Lesefreunden Hürth“ für ihr Engagement.

„Lesefreunde Hürth e.V.“ ist der Förderverein der Stadtbücherei Hürth. Ziel des Vereins ist es, für die Nutzung der Bücherei zu werben und das Leseinteresse bei allen Bürgerinnen und Bürgern zu wecken. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen. Die Förderung beinhaltet auch ein Mentoren-Programm, mit dem Leselernhelfer Kinder an Hürther Schulen unterstützen.