„Welcher Job macht mehr Spaß: Lehrer oder Politiker?“ Solche und andere interessante Fragen stellten jetzt die über 80 Schülerinnen und Schüler der Don Bosco Grundschule aus Hürth ihrem ehemaligen Lehrer und Schulleiter Frank Rock bei einem Besuch im Landtag. Und auch über Politik wurde schon diskutiert.

„Unsere Kinder und Jugendlichen interessieren sich immer wieder für politische Themen. Das müssen wir ernster nehmen und darauf eingehen“, fordert Rock. „Politik wird für die Menschen gemacht, auch für Kinder. Wenn sich die junge Generation an Politik beteiligt, schützt sie dadurch unsere Demokratie.“

CDU-Landtagsabgeordnete Golland, Plonsker und Rock aus dem Rhein-Erft-Kreis begrüßen Beschluss der Eckpunkte

Das Bundeskabinett hat vergangene Woche die Eckpunkte für das „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ beschlossen. Darin sind die Strukturhilfen für die vom vorzeitigen Kohleausstieg betroffenen Bundesländer beschrieben. Die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Golland, Plonsker und Rock begrüßen das Eckpunktepapapier: „Das ist ein starkes Signal vom Bund an das Rheinische Revier. Wir sind dankbar und freuen uns, dass wir mit dem Eckpunktepapier nun eine Planungsgrundlage für den Strukturwandel in unserer Region vorliegen haben.“

Die Landtagsabgeordneten fordern nun die weitere 1-zu-1-Umsetzung des Papiers:

„Jetzt müssen die beschlossenen Eckpunkte durch einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern langfristig gesichert werden“, erklärt Rock. „Und  das Sofortprogramm für die Regionen muss schrittweise konkret umgesetzt werden.“

Wichtig ist den Abgeordneten auch, die vereinbarten Klimaziele zu erreichen. Gleichzeitig gibt Gregor Golland zu bedenken: „Während des Strukturwandels muss immer auch die jederzeitige Versorgungssicherheit und Netzstabilität gewährleistet ein. Wir dürfen keine Stromausfälle riskieren oder von Importen abhängig sein.“

„Mit dem Beschluss der Eckpunkte sehen wir dem  Strukturwandel nun positiv entgegen und nehmen ihn als Chance an, innovative Projekte im Rhein-Erft-Kreis anzusiedeln. Dafür setzen wir uns weiter mit aller Kraft ein!“, verspricht Romina Plonsker.

Hintergrund:

Der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung soll entsprechend der Empfehlung der „Kohlekommission“ bis 2038 erfolgt sein. Um die damit verbundenen Herausforderungen für Wirtschaft, Industrie und Arbeitsmarkt abzufedern, stellt der Bund insgesamt 40 Milliarden Euro Fördermittel zur Verfügung. 37% davon erhält das Land Nordrhein-Westfalen, das entspricht 15 Milliarden Euro.

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Glückwunsch, Gero!

Der Hürther Gero Hensengerth ist am vergangenen Sonntag mit dem Achter des Deutschen Ruderverbandes Junioren-Europameister geworden. Er und seine Mannschaft setzten sich gegen sieben andere Nationen durch und holten den Titel vor Polen und Russland.

Frank Rock freute sich besonders, seinem ehemaligen Schüler bei einer Überraschungsparty am Montag zu dieser tollen Leistung gratulieren zu können: „Das ist Wahnsinn! Ein grandioser Erfolg! Herzlichen Glückwunsch, Gero!“

Klartext an Frau Beer zum Thema Inklusion

Nach meiner Rede zum Thema Inklusion hat die Kollegin Sigrid Beer eine Kurzintervention angemeldet. Diese erlaubt ein Statement von 90 Sekunden. Im Anschluss hat man selbige Zeit zum Antworten. Meine Antwort können Sie im kurzen Video sehen und hören.

 

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Inklusion bleibt im Fokus der NRW Landesregierung – aber mit anderen Schwerpunkten

Meine Rede zu einem weiteren Antrag zum Thema Inklusion soll wieder die Untätigkeit der Vorgängerregierung in den Fokus rücken und darstellen, was wir schon angepackt haben und was zum Sommer 2019 beginnt. Vor allem brauchen wir Geduld um die Qualitätskriterien wirken zu lassen. Die Art und Weise vor allem der Grünen-Fraktion an der Spitze mit Sigrid Beer die Fehler der Vorgängerregierung anzuerkennen, tendiert gegen minus Null. Das macht mich sprachlos.

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Auf der letzten Etappe seiner Europa-Tour an Schulen in seinem Wahlkreis besuchte Frank Rock das Gymnasium der Stadt Kerpen. Auf hohem Niveau diskutierte der Landtagsabgeordnete mit rund 150 Oberstufen-Schülerinnen und -Schülern über Demokratie, Frieden, Freiheit und sozialen Wohlstand in Europa. Wie das Gymnasium Kerpen selbst darüber berichtet, lesen Sie hier!

 

Der Landtagsabgeordnete Frank Rock besuchte das Gymnasium der Stadt Kerpen im Rahmen der Europawoche

Er war mit dem erklärten Herzenswunsch an unsere Schule gekommen, in den Dialog mit SchülerInnen zu treten: Frank Rock, Landtagsabgeordneter für Frechen, Hürth und Kerpen. Das Gymnasium der Stadt Kerpen stellte hierbei die sechste Schule dar, die er auf seiner „Tournee“ im Vorfeld der Europawahl besuchte. Dass der Termin, an dem Herr Rock unser Gastredner war, ausgerechnet der 9. Mai war, macht uns besonders stolz.

Für Frank Rock sind sozialer Wohlstand, Frieden und Freiheit die wichtigsten Errungenschaften der EU. Geprägt durch die von den eigenen Großeltern überlieferten Kriegsereignisse und persönliche Erinnerungen aus der Jugendzeit (Geld tauschen in der Pre-Euro-Ära, Passkontrollen an den Grenzen etc.) hörten unsere SchülerInnen der Fächer Sozialwissenschaften und Geschichte vom christdemokratischen Landtagsabgeordneten ein klares Bekenntnis zu einem freiheitlichen und friedlichen Europa.

Selbstredend musste sich Frank Rock auch unbequemen Fragen stellen: Wer Freiheit predigt, muss auch Antworten finden, z. B. auf die Debatte um Artikel 13. Und so wunderte es nicht, dass bereits die zweite Schülerfrage auf jenen kontrovers diskutierten Artikel abzielte. Frank Rocks Sichtweise fiel folgendermaßen aus: „Bei der Wahl einer Partei – auch als Parteimitglied – muss der generelle Kompass stimmen.“ Auch wenn man nicht hinter allen inhaltlichen Akzenten, die die eigene Partei setzt, stehe (so Frank Rock in Anspielung auf den Standpunkt der CDU zu Artikel 13), so bilde für ihn die entscheidende Frage, ob man noch generell mit dem Kompass seiner Partei leben könne. Gelegentliche innerparteiliche Kontroversen seien dabei nicht ausgeschlossen. Nicht nur in diesem Punkt, dem Perspektivwechsel, offenbarte sich Frank Rocks grundlegendes Verständnis von Demokratie: „Demokratie lebt vom Wandel. Ich habe meinen Job, wenn ich gewählt werde, für fünf Jahre. Wenn ich meinen Job nicht gut mache, werde ich abgewählt.“ Demokratie lebt vom Wandel.

Dass in der EU ca. 14 Mio. Menschen leben, die nicht dort wohnen, wo sie arbeiten, war ein von Frank Rock angeführtes, gutes Beispiel für die europäischen Privilegien Freiheit und Freizügigkeit. Schließlich werden einige unserer SchülerInnen nach dem Abitur sicherlich auch in anderen europäischen Ländern leben, arbeiten, Familien gründen und eine Existenz aufbauen.

Frank Rock erteilte in seinem Vortrag der Rückkehr zur D-Mark, dem Dexit und anderen antieuropäischen Forderungen, die von rechtspopulistischen Parteien und Akteuren lautstark geäußert werden, eine deutliche Absage. Etwa nach 30 Minuten (relativ spät, wie ich finde!) kam das Gespräch dann, angeschoben von einem Schüler, auf den Brexit. Frank Rock sah die medial betriebene Brexit-Hysterie relativ gelassen. So schlimm, wie in den Medien dargestellt, wird es nicht werden: „Wenn die Briten austreten, wird sich nach etwa sechs Monaten Normalität einstellen.“

Dass unsere SchülerInnen sich inhaltlich in aktuellen Themen zur Europäischen Union sehr gut auskennen, zeigte auch die Zwischenfrage einer Schülerin zu antidemokratischen Entwicklungen in Polen. Überhaupt fiel das hohe Niveau der Debatte zwischen Frank Rock und unseren SchülerInnen auf: Gewaltenteilung, Demokratisierung, Dilemma-Situation, Balkankrieg, Waffenexporte, Renationalisierung, Flüchtlingssituation, gleichgeschlechtliche Partnerschaft waren nur einige der Fachbegriffe, die in der Debatte fielen. Anspruchsvoller SoWi-Unterricht in einem erfrischend anderen Format war das, was wir hier erleben durften.

Besonders positiv hervorzuheben ist, dass Frank Rocks Impulsvortrag kurz und knackig war, denn schon nach wenigen Minuten kamen unsere Schüler/innen zum Zuge, indem sie Fragen stellen durften und Frank Rock auf leicht verständliche Weise und sehr schülerzugewandt Rede und Antwort stand.

Frank Rocks Besuch endete mit einem offenen Dialog zu Herausforderungen, denen sich die EU kurz vor der Wahl stellen muss und einem an die Schüler/innen gerichteten Appell: „Bleibt politisch, denkt politisch, fragt nach! Demokratie lebt vom Mitmachen! Erinnert Euch daran, dass der Brexit auch deshalb eine Mehrheit fand, weil viele junge Menschen bei der Wahl nicht abgestimmt haben.“

Oliver Strucken-Bathke

„Wenn bei uns jemand geärgert, verletzt oder ausgegrenzt wird, sagen wir: STOPP! Wir möchten, dass alle respektvoll miteinander umgehen und setzen uns mutig dafür ein.“

So steht es in der Verpflichtungserklärung, die fast alle Schülerinnen und Schüler und das gesamte Kollegium der Gemeinschaftsgrundschule Grefrath unterschrieben haben. Damit wird die Frechener Grundschule jetzt in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ aufgenommen.

Der Landtagsabgeordnete für Frechen und schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Frank Rock, hat das jetzt zum Anlass genommen und mit zwei Klassen der Jahrgangsstufe 4 zu dem Thema diskutiert. Ausgangspunkt war Artikel 3 Grundgesetz, die Gleichheit vor dem Gesetz. Im Laufe der Diskussion stellten die Grundschüler viele Fragen zum Thema Demokratie. Und sie interessierten sich auch für verschiedene Staatsformen wie zum Beispiel die Monarchie, den Frieden in Europa und sogar den Zweiten Weltkrieg.

„An der GGS Grefrath habe ich vor vielen Jahren mein Referendariat im Rahmen meiner Lehrerausbildung gemacht und ich besuche die Schule immer wieder gern“, erinnert sich Frank Rock. „Es ist toll zu sehen, wie auch Grundschüler schon an Politik interessiert sind. Ich freue mich, dass sie sich für gegenseitige Toleranz und Solidarität untereinander einsetzen und das jetzt gewürdigt wird.“

Der Landtagsabgeordnete Frank Rock und die Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, besuchen die Lucas-Nülle GmbH in Kerpen

Gemeinsam mit NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer besuchte Frank Rock jetzt die Lucas-Nülle GmbH in Kerpen. Der schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion hatte die Ministerin in seinen Wahlkreis eingeladen, um sich bei dem  Unternehmen über digitale Lernkonzepte für die berufliche Bildung zu informieren. Lucas-Nülle ist einer der Weltmarktführer in der Entwicklung und Produktion digitaler Trainingssysteme für technische Berufe, wie zum Beispiel für die Fachbereiche Elektrotechnik, Elektronik, Automatisierungstechnik, Mechatronik, Kommunikationstechnik und Kraftfahrzeugtechnik.

Schwerpunkt des Austauschs waren unter anderem die Einsatzmöglichkeiten von Lernlaboren für die berufliche Aus- und Weiterbildung, die digitale Ausstattung von Berufsschulen sowie digitale Konzepte für Lehrerfortbildungen.

„Die Landesregierung hat die Digitalisierung unserer Schulen zu einem Schwerpunkt erklärt. Nordrhein-Westfalen darf hier nicht den Anschluss verlieren. Das gilt aber nicht nur für die allgemein bildenden Schulen. Auch an Berufsschulen muss die Digitalisierung vorangetrieben werden, damit das vorbildliche duale Ausbildungssystem in Deutschland seinen hohen Standard behält. Nur so können wir langfristig weiter gut ausgebildete junge Leute in den Arbeitsmarkt bringen und Jugendarbeitslosigkeit entgegen wirken“, erklärt Rock die Bedeutung digitaler Lernkonzepte für die Berufsausbildung.

Hintergrund:

Im April hatte NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Pinkwart dem Landtag die Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen 2019 vorgelegt. Im Bereich der schulischen Bildung konzentriert sich die Digitalisierung auf die Vermittlung von Medienkompetenzen, die Qualifizierung von Lehrkräften und den Zugang zu digitalen Medien. Diesen Monat hat Ministerin Gebauer für das Land Nordrhein-Westfalen die Verwaltungsvereinbarung für den Digitalpakt Schule 2019-2024 unterzeichnet. Mit dem Digitalpakt Schule unterstützt der Bund die Digitalisierung an Deutschlands Schulen. Nordrhein-Westfalen erhält bis 2024 aus dem Digitalpakt gut 1 Milliarde Euro.

(Foto: Lucas-Nülle)

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock laden Städte- und Projektpartnerschaften im Rhein-Erft-Kreis zur Teilnahme am Wettbewerb ein

Kommunen und Städtepartnerschaftsvereine sowie zivilgesellschaftliche Organisationen wie Sportvereine, Kulturorganisationen, Freiwillige Feuerwehren oder Jugendorganisationen können sich noch bis zum 1. Juni beim Wettbewerb „Europa bei uns zuhause“ 2019 bewerben. Die nordrhein-westfälische Landesregierung prämiert innovative, vernetzende und öffentlichkeitswirksame Projekte der europäischen Städtepartnerschaftsarbeit sowie der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Partnern in den Niederlanden und Belgien mit bis zu 5.000 Euro.

„Viele Kommunen und Vereine bei uns im Rhein-Erft-Kreis pflegen Städte- und Projektpartnerschaften mit unseren europäischen Nachbarn. Der Wettbewerb würdigt und unterstützt dieses Engagement für internationale Zusammenarbeit, kulturellen Austausch und Völkerverständigung“, loben Golland, Plonsker und Rock. „Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn sich die ‚Brückenbauer‘ bei uns aus dem Kreis mit ihren Projekten bewerben.“

„Europa bei uns zuhause“ ist ein Wettbewerb unter Federführung des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis zum 1. Juni 2019 müssen Projektvorschläge eingereicht werden, die im Zeitraum vom 1. August 2019 bis 31. Juli 2020 verwirklicht werden sollen. Erfolgreiche Bewerber erhalten eine Prämienzusage der Landesregierung in Höhe von bis zu 5.000 Euro pro Projekt als nachträgliche Kostenerstattung. In den vergangenen drei Jahren wurden landesweit bereits 69 Projekte prämiert.

Nähere Informationen und die Bewerbungsunterlagen zur diesjährigen Ausschreibung unter:

https://www.mbei.nrw/europa-bei-uns-zuhause

(Foto: CDU/Christiane Lang)

Die CDU-Landtagsabgeordneten Frank Rock, Gregor Golland und Romina Plonsker rufen dazu auf, EU-geförderte Projekte im Rhein-Erft-Kreis zu präsentieren

In gut einer Woche ist Europawahl, und passend dazu hat die Europäische Kommission wieder zur Kampagne „Die EU in meiner Region“ aufgerufen. Dabei handelt es sich um eine EU-weite Info-Kampagne, mit der die Bevölkerung dazu angeregt werden soll, mehr über europäische Projekte in ihrer Region zu erfahren. Die CDU-Landtagsabgeordneten im Rhein-Erft-Kreis, Romina Plonsker, Frank Rock und Gregor Golland, unterstützen die Kampagne und rufen die Menschen im Rhein-Erft-Kreis zur Teilnahme auf. Diese ist noch bis Ende Mai möglich.
 
„Mit ‚Die EU in meiner Region‘ können die Bürgerinnen und Bürger zeigen oder herausfinden, welche EU-finanzierten Projekte es bei uns gibt oder wo entsprechende Investitionen geplant sind“, erläutern die drei Christdemokraten. „Man ist sich gar nicht bewusst, was die EU mit Fördermitteln alles in unserer Region bewirkt und wie man im Alltag davon profitiert. Sei es Breitbandzugang, neue medizinische Geräte für Krankenhäuser, ein verbesserter Zugang zu Geldmitteln für kleine Unternehmen – solche Aspekte möchte die Kampagne sichtbar machen.“
 
Dazu kann am Ort des geförderten Projektes ein „Open Day“ organisiert werden, Fotos und Videos können eingereicht und zu Werbepostkarten bzw. Clips für die sozialen Medien aufbereitet werden. Zudem winken Preise beim Europa-Quiz und beim Geschichten-Wettbewerb. 
 
„Europa geht uns alle an, und die Kampagne ist eine tolle Möglichkeit, zu präsentieren, was die EU für uns tut“, betonen Golland, Rock und Plonsker. 
 
Mehr Informationen: 
 
 
(Foto: CDU/Yvonne Herrmann)