Samstag

10.00 Uhr Wahlstand Frechen City

14.00 Uhr  Fest auf dem neuen Platz der Integration

20.00 Uhr Polterabend eines Freundes

 

Sonntag

14.00 Uhr Besuch Moscheefest Alt-Hürth

16.00 Uhr Lokalderby Stotzheim-Efferen

17.00 Uhr Maibaumaufstellung Könisgdorf

18.00 Uhr Maibaumaufstellung Grefrath und Habbelrath

19.00 Uhr Maibaumaufstellung Fischenich

20.00 Uhr Maibaumaufstellung Hücheln

21.00 Uhr Tanz in den Mai auf der Lions-Zirkuszelt-Party

Montag

9.30 Uhr Messe St. Maria Königin

10.30 Uhr 1. Mai Kundgebung Frechen

12.00 Uhr Maikranz in Hermülheim

14.00 Uhr Tag des Hockeys im Hürther Stadion

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Dienstag

11.00 Uhr Rock Live Kindergarten Fischenich

15.00 Uhr Rock vor Ort in Habbelrath

18.00 Uhr KAB Frechen

20.00 Uhr Wahlteam

Mittwoch

9.30 Uhr Podiumsdiskussion im ASG Hürth 

16.30 Uhr – 18.30 Uhr Rock vor Ort in Kerpen-City – vor dem Modehaus Hövel

Donnerstag

16.00 Uhr Rock vor Ort in Alstädten Burbach

19.00 Uhr CDU-Bürgerstammtisch Fischenich

Freitag

ab 13.00 Uhr Rock im Gespräch mit Karl-Josef Laumann

17.00 Uhr Arbeitnehmerempfang der CDA in Frechen

„So macht Wahlkampf richtig Spaß!“

18 Stunden Wahlkampf hat das Team um Frank Rock am Samstag 3 Wochen vor der Landtagswahl gemacht. Um 9 Uhr startete der Wahlkampftag mit der Aktion „Rock radelt“ in Bachem. Über Frechen, Grube Carl, Habbelrath, Grefrath, Königsdorf, Buschbell-Hücheln, Frechen-City wieder nach Bachem. Das Wahlkampf-BIKE legte in der Summe über zwanzig Kilometer an diesem Tag zurück. In Bachem angekommen, stärkte man sich in der Pizzeria „Marco Polo“ mit einer hervorragenden Pizza und fuhr dann um 18.30 Uhr nach Hause. Nach einem kurzen Treffen mit der eigenen Duschen und einem Blick in den Kleiderschrank, ging es dann zur ‚Endspurt Party‘ in den Adlerhof. Dort verbrachte man mit vielen tollen Menschen einige Stunden beim „Verzällche“ über die Politik oder den Bundesligaspieltag. Toller Tag mit riesiger Unterstützung!


Bayerischer Innenminister Joachim Herrmann Gast der CDU Rhein-Erft – „Wenn es in Nordrhein-Westfalen signifikante Sicherheitslücken gibt, dann leiden auch wir in Bayern und darüber hinaus in Deutschland unter den Mängeln“ 

Er sage nicht, dass Bayern eine Insel der Seligen sei. Aber der bayerische Innenminister Joachim Herrmann legte großen Wert darauf, dass sein Bundesland aktiv, engagiert und konsequent die Kriminalität vom Wohnungseinbruch bis zum salafistischen Terrorismus bekämpft. Herrmann: „Wir nutzen die gesetzlichen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Und da, wo das Land die Verantwortung trägt, schaffen wir in Bayern die Grundlagen für eine effektive Bekämpfung der Kriminalität vom Wohnungseinbruch bis zum salafistischen Terrorismus.“ Darüber hinaus verfüge Bayern bei geringerer Einwohnerzahl über mehr Polizisten als das 18-Millionen-Einwohner-Land Nordrhein-Westfalen.

Und das zeigt Erfolge in der Prävention wie in der Aufklärung. Zum Beispiel Wohnungseinbruchsdiebstahl: Laut Kriminalitätsstatistik zählte Bayern im vorigen Jahr bezogen auf 100 000 Einwohner knapp 60 Einbrüche. In Nordrhein-Westfalen waren es bezogen auf 100 000 Einwohner 353 Wohnungseibruchdiebstähle. Herrmann: „In Nordrhein-Westfalen ist die Gefahr, Opfer eines Einbruchdiebstahls zu werden, mehr als fünf Mal größer als in Bayern.“ Laut bundesdeutscher Kriminalitätsgeschichte, die in der kommenden Woche in Berlin vorgestellt wird, hat Nordrhein-Westfalen die höchste Kriminalitätsrate aller Flächen-Bundesländer.

„Bei der Sicherheit brauchen wir bayerische Verhältnisse“, fasst Frank Rock, der CDU-Landtagskandidat für Frechen, Hürth und Kerpen (bis auf Balkhausen, Brüggen und Türnich) seinen Eindruck der Erläuterungen des bayerischen Innenministers zusammen. Rock: „Als CDU wollen wir die Entlastung der NRW-Polizei von Bürokratie durch den Einsatz von Polizei-Verwaltungsassistenten, mehr Polizistinnen und Polizisten auf der Straße, oder die Möglichkeit einer verdachtsunabhängigen Kontrolle von Fahrzeugen (Bayern hat sie, NRW weigert sich), und die Einstellung neuer Polizistinnen und Polizisten. Das sind wichtige Schritte in ein sichereres Nordrhein-Westfalen, die nur mit der CDU zu gehen sind.“

Ausdrücklich begrüßt der Hürther CDU-Landtagskandidat die Berufung des CDU-Sicherheitsexperten und CDU-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach durch NRW-CDU-Parteichef und Spitzenkandidat Armin Laschet. „Wolfgang Bosbach hat eine fundierte und über Parteigrenzen hin anerkannte Kompetenz in Sicherheitsfragen. Mit seiner klugen Expertise ist er der richtige Mann für die CDU an dieser Stelle.“

Am 22. April steht Frechen auf der „Tour durch den Wahlkreis“

Wer Lust hat mitzufahren, ist gerne eingeladen, entsprechend in den Ort zu zu steigen! Um 9.00 Uhr starten wir an der Albert-Einstein-Schule in Frechen-Bachem. Das Ende ist wieder in Frechen-Bachem um 17.30 Uhr vorgesehen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mitzufahren.

Quer durch die Städte im Wahlkreis 6 -Frechen, Hürth und Kerpen-

Nach der Aktion „Rock läuft“ startete jetzt die neue Wahlkampfaktion „Rock radelt“. Hier möchte der CDU-Kandidat alle drei Wahlkreisstädte Kerpen, Hürth und Frechen mit dem Rad besuchen und mit den Menschen ins Gespräch kommen. Hierzu hat sich Frank Rock ein besonders Lastenfahrrad ausgeliehen, das u.a. mit einer Musikbox und viel Platz für Wahlkampfmaterial bestückt ist.

In Alt-Hürth startete seine erste Tour mit einer Gruppe von gut 10 Mitstreiterinnen und Mitstreitern. Die erste Bergetappe stand schon mit dem Weg nach Berrenrath auf dem Programm. Über den Wendelinusplatz ging es bergab zum Jakob-Eßer-Platz nach Gleuel. Über Sielsdorf, Stotzheim machte man den nächsten größeren Halt auf der Luxenburger Straße in Hermülheim. Hier lud die Pächterin der Puzta-Hütte zu einem kühlen Getränk ein. Von Hermülheim fuhr man nach Efferen und schaute sich in der Burgschenke die erste Halbzeit des Lokalderbys 1.FC Köln gegen Gladbach an. Über Kalscheuren führte der Weg dann zum Eierschießen der Schützen nach Fischenich. Mit einigen Eier bewaffnet schloss sich der Kreis durch Hürth über Kendenich/ Ortshofstraße wieder nach Alt-Hürth. Erschöpft nach der langen Fahrt stärkte man sich noch mit einer guten Pizza in der Pizzeria San Marco. „Bei tollem Wetter konnte ich in allen Ortsteilen in die Begegnung mit den Bürgerinnen und Bürgern kommen. Das macht Spaß und zeigt, dass die Menschen sich mehr für Politik interessieren und mir einige Anregungen für den Wahlkampf, aber auch für die Zeit danach geben konnten. Am 22. April geht es in Frechen weiter!“

@Bilder in Hürth-Kendenich, Gleuel und Berrenrath 

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11. Etappe Rock läuft

Mit der 11. Etappe vier Wochen vor der Landtagswahl beginnt der Endspurt bei meinem Lauf nach Düsseldorf, aber auch für die NRW-Landtagswahl 2017. Von Straberg im Rhein-Neuss-Kreis, Richtung Nievenheim über die A57 Richtung Rhein. Wir sind auf dieser Etappe an vielen Gewerbeflächen und Industrieflächen vorbei gelaufen. Eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik wird in den nächsten Jahren über die Zukunft unseres Landes entscheiden, denn wir können nur das Geld ausgeben, das auch von unserem Unternehmen im Rahmen der Wertschöpfung mit den vielen fleißigen Arbeiterinnen und Arbeitern erwirtschaftet wird. Hierzu möchte die Union die richtigen Weichen stellen. Mehr Freiheit beim wirtschaftlichen Handeln, weniger Bürokratie und Investitionen in die Infrastruktur und die Straßen. Unser Land wird unter Wert regiert. Wir möchten die Zukunft gestalten. Noch 4 Wochen und die Bürgerinnen und Bürger werden durch die Wahl entscheiden, ob wir mehr Sicherheit, Wirtschaftswachstum, gerechtere Bildung und notwendige Investitionen wollen oder Wahlrecht für Nicht-Europäer, Sicherheitspolitik ohne Nachdruck, Inklusion auf dem Rücken der Kinder und Lehrer, Abitur für Jeden und weiterhin eine Verschuldungspolitik trotz Rekordsteuereinnahmen.
NRW wach auf! 

Neue Herausforderungen in der Altenpflege 

Während meiner kaufmännischen Ausbildung beim Caritasverband, die ich vor meinem Lehrerstudium abschloss, habe ich unter anderem auch in der Verwaltung des Seniorenheims in Kerpen-Buir gearbeitet. Nach nunmehr fast 25 Jahren besuchte ich im Rahmen meiner Rock-LIVE-Wahlkampftour noch einmal meine alte Wirkungsstätte. Die Heimleiterin Frau Andrea Kaib und der Vorstandsvorsitzende des Caritasverbandes für den Rhein-Erft-Kreis Peter Altmeyer bereiteten mir einen freundlichen Empfang . Peter Altmeyer legte mir die künftigen Herausforderungen in der Senioren – und Altenbetreuung für einen carikativen Träger sehr ausführlich dar. Das neue Pflegegesetz, das unter anderen einen höheren Schlüssel an Einzelbetten für die Einrichtungen festlegt, stellt die Träger vor erhebliche finanzielle Herausforderungen. Denn ohne hohe Investitionen kann man die nunmehr geforderte Anzahl an Einzelheiten nicht erreichen. Die Caritas plant deshalb den Neubau einer Einrichtung in Kerpen-Sindorf und den Komplettumbau des Seniorenzentrums in Buir. Aktuell werden fast 1.000 Plätze im Kreis vorgehalten. Damit stellt die Caritas  25 % des gesamten Angebotes im Kreis. In insgesamt neun Senioreneinrichtungen und weiteren über 60 Dienststellen kümmern sich über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Senioren in unserer Region. Die Heimleiterin Frau Kaib beschrieb sehr praxisnah die hohen Dokumentationsverpflichtungen für eine Einrichtung. Sie würde sich mehr Zeit für die Menschen wünschen, anstatt bürokratische Dinge erledigen zu müssen. Frau Kaib sieht auch weiterhin eine hohe Nachfrage  von älteren Menschen, die von den Wohlfahrtsverbänden und anderen Trägern von Senioreneinrichtungen erfüllt werden müssen. Die Arbeit des von ihr geführten Seniorenheims sei qualitativ sehr hochwertig und alle älteren Bewohner ihres Hauses fühlen sich wohl.

 

Besuch in den Praxis für Kinder -und Jugendlichenpsychotherapie Hürth – Salus 

Gerne bin ich der Einladung von Alexa Kuhn die Praxis der Kinder -und Jugendpsychatrie in den Räumlichkeiten der Salus Kliniken auf der Sudetenstraße in Hürth gefolgt. Die ausgezeichnet hergerichteten, barrierefreien Räume im Erdgeschoss sind ein Anlaufpunkt für alle Eltern, die in Hürth für ihre Kinder pychologische Hilfe benötigen. Ich kann aus eigener Erfahrung bewerten, wie wichtig solch eine Einrichtung in Hürth ist. Denn aufgrund der immer noch vorhandenen Hemmschwelle sind bei diesen Beratungen kurze Wege für die Eltern, Kinder und Jugendliche extrem wichtig. Seit einigen Monaten arbeitet mit Dr. Stefan Battel auch ein Spezialist für Kinder- und Jugendpsychiater im Haus. Durch ihn wird der ganzheitliche Ansatz der Praxis hervorragend ergänzt. Wir in Hürth können froh sein, solch eine Einrichtung in zentraler Lage vorweisen zu können.