CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock: „Jetzt kann konkret geplant werden“

 „Eine schlagkräftige Polizei braucht ein modernes Polizeipräsidium. Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis ist schlagkräftig, mit einer Zentrale wird sie noch schlagkräftiger. Wir freuen uns deshalb sehr, dass Innenminister Herbert Reul (CDU) den Weg frei gemacht hat für den Neubau einer Polizeizentrale im Rhein-Erft-Kreis.“ Das erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock. „Jetzt kann konkret geplant und nach einem Grundstück Ausschau gehalten werden.“

Die drei CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis erinnern daran, dass schon vor über zweieinhalb Jahren im Frühjahr 2016 die Grundsatzentscheidung für ein zentrales Polizeipräsidium an der Erft gefallen ist. Es soll seinen Sitz in der Kreisstadt Bergheim haben und für mehr als der Hälfte der rund 800 Polizistinnen und Polizisten im Rhein-Erft-Kreis einen neuen modernen Arbeitsplatz schaffen „Das Kreishaus steht in Bergheim, der Landrat ist der Chef der Kreispolizeibehörde, da macht es Sinn, das neue Polizeipräsidium auch in der Kreisstadt zu bauen“, sagen Golland, Plonsker und Rock. Sie legen Wert auf die Feststellung, dass die städtischen Polizeiwachen von dem Neubau eines Polizeipräsidiums unberührt bleiben. „Unsere Polizei steht den Bürgerinnen und Bürgern in den Dienststellen vor Ort selbstverständlich weiter zur Verfügung.“

„Trotz der Effektivität digitaler Kommunikation zwischen den einzelnen Dienststellen ist es gut, die Behörde unter einem Dach zu konzentrieren“, sagt Romina Plonsker. „Denn das schafft eine bessere persönliche Kommunikation und straffere und direktere Entscheidungsstrukturen“, ergänzt Frank Rock. Jetzt muss zunächst eine internationale Ausschreibung für den Neubau vorbereitet werden, die Fertigstellung wird frühestens für 2022 erwartet.

 

Frank Rock setzt sich für Neugestaltung des Geländes ein

Das ungepflegte Umfeld und die Parkplatzsituation am S-Bahnhof Frechen-Königsdorf sind Einwohnern und Pendlern schon lange ein Dorn im Auge. Der Landtagsabgeordnete für Frechen, Frank Rock, traf sich vor Ort mit dem zuständigen Mitarbeiter der Deutschen Bahn und dem CDU-Stadtverordneten Stefan Hoss, um sich persönlich ein Bild zu machen.

Bei einer Begehung des Geländes wurden unter anderem die genauen Eigentumsverhältnisse des Grundstücks geklärt, Zuständigkeiten für Grünpflege und Reinigung besprochen sowie der Zustand des verwahrlosten alten Bahnhofsgebäudes diskutiert. Auch die Fahrradständer, der Altkleidercontainer, die Beleuchtung des Geländes und der Standort des Denkmals für deportierte Juden waren Thema.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt war die Parkplatzsituation. Auch hier sind noch viele Fragen offen: Wie verändert sich die Parksituation nach Bebauung des jetzigen Parkplatzes an der Aachener Straße? Wie soll der Schotterparkplatz auf der Südseite gestaltet werden? Wie können weitere Parkplätze hinzu gewonnen werden?

 „Das war ein gewinnbringender Termin. Es ist immer gut, wenn man sich selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen kann.  Am S-Bahnhof Königsdorf muss einiges in Angriff genommen werden. Ich hatte dazu ein sehr konstruktives Gespräch mit dem Vertreter der Bahn und ich werde die Deutsche Bahn auch noch einmal anschreiben und um Auskunft und Abhilfe bitten“, versprach Rock.

Die CDU-Fraktion Frechen hat zur Situation am S-BahnhofKönigsdorf außerdem eine Anfrage an Bürgermeisterin Susanne Stupp gerichtet:„Wir begrüßen den Neubau an der Aachener Straße, er wird das Ortsbild von Königsdorf sicher verbessern. Aber wir machen uns auch Gedanken, wie das künftige Umfeld des Bahnhofs im Hinblick auf zusätzliche Parkplätze, genügend Fahrradstellplätze und auch die Sauberkeit gestaltet sein wird“, so der CDU-Stadtverordnete Stefan Hoss.

Frank Rock beim Frechener Kosmetik-Unternehmen Schaebens

Nicht weit von Frank Rocks Wahlkreisbüro ist eines der führenden Kosmetikunternehmen Deutschlands ansässig: Der Landtagsabgeordnete informierte sich jetzt über die Frechener Firma Schaebens, die vor allem durch ihre portionsweise abgepackten Gesichtsmasken bekannt ist.

Schaebens ist gemessen am Absatz Deutschlands Marktführer im Bereich Gesichtspflege. Seit August dieses Jahres sind alle Schaebens-Produkte CO2-neutral. Damit ist Schaebens nach eigenen Angaben der erste führende Konsumgüterhersteller in Deutschland, der seine Produktpalette klimaneutral herstellt. Geschäftsführer Heiko Hünemeyer erhielt dieses Jahr den Wirtschaftspreis der Interessenvereinigung Frechener Unternehmen (IFU).

Das 1933 gegründete Familienunternehmen kann seine Historie bis zum berühmten Melissengeist der „Klosterfrau“ Maria Clementine Martin ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Heute ist das Unternehmen im Bereich der Kunst- und Sportförderung engagiert. So unterstützt Schaebens zum Beispiel seit einigen Jahren Künstler aus der Region und sponsort die Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Köln.

Bei der Unternehmensbesichtigung begleitet wurde Frank Rock von Anne Keller, Ortsbürgermeisterin von Bergheim-Glessen.

Über meine Arbeit als Sprecher im Ausschuss für Schule und Bildung und als Mitglied im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales konnte ich mich jetzt mit zwei Besuchergruppen im Landtag austauschen.

Vom Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) in Düren besuchten mich fünf Seminarleiter. Darunter auch mein lieber alter Freund Heribert Hillinger. Im Gespräch ging es natürlich überwiegend um bildungspolitische Themen, insbesondere auch Innovationen in der Lehrerausbildung.

Bei den Auszubildenden der Präha Gesundheitsschule in Kerpen konnte ich mich mit der Einladung in den Landtag endlich einmal revanchieren. Bei Ihnen war ich selbst schon öfter zu Besuch, um mich über die Ausbildungsmöglichkeiten dort zu informieren. Die jungen Frauen und Männer absolvieren an der Präha Schule in Kerpen eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. Ich freue mich besonders, dass auch sie jetzt von der von NRW-Minister Karl-Josef Laumann umgesetzten Schulgeldbefreiung für Gesundheitsberufe profitieren können.