„Es war super interessant, das alles mal live im Plenarsaal mitzuerleben und der Kaffee und Kuchen waren auch sehr lecker“, berichtet Ulrike Kosma, Vorstandsmitglied der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Frechen-Habbelrath.

Frank Rock empfing die Damen aus seinem Wahlkreis im Düsseldorfer Landtag und diskutierte mit ihnen politische Themen, die sie besonders interessierten – von Inklusion bis Sonntagsöffnung.

„Der Austausch mit Jung und Alt, mit Erfahrenen und Unerfahrenen ist in der politischen Arbeit das Salz in der Suppe. So erzählte mir eine Dame zum Beispiel vom Ganztag an der Schule ihrer Enkeltochter, eine andere von ihren Problemen im Alltag mit dem Rollator“, so Rock.

Die kfd Habbelrath hatte den Ausflug als Dankeschön für ihre ehrenamtlichen Helferinnen organisiert, die sich in der Kirchengemeinde engagieren.

Nachgefragt:

Wie ist der Stand der Dinge bei der Erweiterung der Park+Ride-Anlagen Frechen-Königsdorf?

Aufgrund der starken Auslastung der Park+Ride Plätze an der S-Bahn-Haltestelle Frechen-Königsdorf ist dort seit Jahren eine Erweiterung der Anlage geplant. Bisher wurde die Baumaßnahme zurückgestellt. Der Landtagsabgeordnete Frank Rock, in dessen Wahlkreis Frechen-Königsdorf liegt, hat jetzt noch einmal den Sachstand des Bauvorhabens beim Betreiber der Anlage, der Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR), erfragt.

Und es gibt gute Nachrichten: Das Land Nordrhein-Westfalen hat Bundesmittel an die NVR freigegeben. Deshalb erfolgt derzeit die Prüfung des ersten Bauabschnitts.

Der erste Bauabschnitt umfasst den Ausbau des Schotterparkplatzes, der südlich der Gleisanlage an den bereits vorhandenen Park+Ride-Platz angrenzt. Mit den Planungsarbeiten wurde bereits begonnen. Vorgesehen sind dort weitere 67 ebenerdige Parkplätze, inklusive Oberflächenbefestigung, Beleuchtung und Entwässerung. Dadurch würde sich die Zahl der Parkplätze südlich der Gleisanlagen zunächst von bisher 202 auf 269 erhöhen. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf 425.400,- Euro.

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker, Frank Rock und FDP-Landtagsabgeordneter Ralph Bombis informierten sich über den Campus Gummersbach der TH Köln

Der Campus Gummersbach der Technischen Hochschule Köln hat sich in den nunmehr gut zehn Jahren seines Bestehens zu einem erfolgreichen Hochschulstandort entwickelt. Gegründet mit 37 Studienplätzen auf einer ehemaligen Industriebrache des bedeutenden und international tätigen Dampfkessel- und Anlagenherstellers L. & C. Steinmüller zählte der Campus im November des vorigen Jahres über 5000 Studierende.

Die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock, der FDP-Landtagsabgeordnete Ralph Bombis, sowie der Erftstädter Bürgermeister Volker Erner sahen sich jetzt vor Ort in der Kreisstadt des Oberbergischen Kreises dieses erfolgreiche Strukturwandel-Projekt an: „Wir stehen hier am Übergang von alten industriellen Strukturen zur Industrie 4.0. Wir erhoffen uns daraus Anregungen für unseren Rhein-Erft-Kreis“, heben die drei CDU-Landtagsabgeordneten. Golland, Plonsker und Rock und FDP-Landtagsabgeordneter Bombis hervor.

Einen Vormittag lang informierten sich die Gäste aus dem Rhein-Erft-Kreis ausführlich auf dem Steinmüller-Gelände in Gummersbach, beginnend mit der Begrüßung durch Bürgermeister Frank Helmenstein (CDU), einem Vortrag über die Entwicklung des Geländes und einem anschließenden Rundgang. Die Landtagsabgeordneten zeigten sich beeindruckt von dem Projekt. Golland, Plonsker, Rock und Bombis: „Was hier entwickelt wurde, hat Strahlkraft weit über Gummersbach hinaus. Unser Glückwunsch an die Verantwortlichen, die mit Klugheit und Weitsicht diesen Grundstein für diesen Leuchtturm vor über zehn Jahren gelegt haben.“

70 Hochschulen zählt Nordrhein-Westfalen, das Land zwischen Rhein, Weser und Lippe hat damit die dichteste Hochschullandschaft in Europa. 8,7 Milliarden Euro hat der Haushalt für Wissenschaft und Hochschulen, er ist damit der zweitgrößte im Landeshaushalt. Golland, Plonsker, Rock und Bombis: „Wissenschaft, Forschung und Innovation sind entscheidende Wettbewerbs- und Wachstumsfaktoren. Da kann der Rhein-Erft-Kreis mithalten. Aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen. Unsere, vom Strukturwandel betroffene Region verfügt über ein immenses technisches Know-how, es hatte und hat das Potenzial für Innovationen. Das wollen wir weiter fördern.“

Frank Rock unterstützt  Kampagne zur Verbesserung des Impfschutzes in Nordrhein-Westfalen

Die NRW-Koalition hat die Landesregierung beauftragt, eine Kampagne zur Verbesserung des Impfschutzes zu entwickeln. Um die Impfquote in Nordrhein-Westfalen zu erhöhen, sind zusätzliche 200.000 Euro für Schutzimpfungen und Aufklärungsarbeit im Haushalt 2018 eingestellt.

Infektionskrankheiten kommen in Deutschland weiterhin endemisch vor, also andauernd gehäuft in einer bestimmten Region. So meldete das Robert-Koch-Institut im vergangenen Jahr 520 Masern- und Röteln-Erkrankungen in Nordrhein-Westfalen. In Köln sind in diesem Jahr bereits 67 Masernfälle registriert. Im Rhein-Erft-Kreis zählt das Gesundheitsamt für 2018 bisher 11 Masernerkrankungen, im Vorjahr waren es insgesamt nur drei.

Masern sind eine hochansteckende Viruserkrankung, die zu schweren Komplikationen führen kann, bis hin zum Tod. Eine hohe Durchimpfquote ist wirksame Voraussetzung, um diese und andere Infektionskrankheiten auszurotten. Allerdings bestehen noch Impflücken bei Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen. Deshalb möchte die CDU durch Aufklärungsarbeit die Motivation zum Impfen stärken.

Auch Frank Rock unterstützt die Kampagne. Der dreifache Familienvater ist überzeugt: „Gespräche mit Ärzten und auch mit dem Kinderarzt meiner Kinder haben mich in der Meinung bestärkt, dass Impfen Krankheiten wirkungsvoll verhindert.“

 

 

Ja zur Evaluation der QA und ein Nein zum Stop.

Im Maiplenum des Landtages NRW stellte die AfD einen Antrag mit dem Ziel die Qualitätsanalyse (QA oder auch Schul-TÜV) an den Schulen in NRW sofort abzuschaffen.

Bei meiner Rede habe ich für die NRW-Koalition klar Stellung genommen. JA, man muss hinschauen und eine Evaluation zulassen. Nein, für einen sofortigen STOPP der QA.

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Krimi, Abenteuerroman oder doch lieber Sachbuch? Hauptsache Lesen!

„Die Bedeutung einer hohen Lesekompetenz bei Kindern ist unbestritten“, weiß der schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und frühere Grundschulrektor Frank Rock nur allzu gut aus eigener Erfahrung.

Im Düsseldorfer Landtag empfing er die „Lesefreunde Hürth e.V.“ aus seinem Wahlkreis, um sich über Leseförderung auszutauschen. Mit dabei war auch NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer. Sie ist Kuratoriumsmitglied der „Stiftung Lesen“ und unterstützt als Vielleserin auch persönlich alle Aktivitäten im Bereich Leseförderung. Sie dankte den „Lesefreunden Hürth“ für ihr Engagement.

„Lesefreunde Hürth e.V.“ ist der Förderverein der Stadtbücherei Hürth. Ziel des Vereins ist es, für die Nutzung der Bücherei zu werben und das Leseinteresse bei allen Bürgerinnen und Bürgern zu wecken. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen. Die Förderung beinhaltet auch ein Mentoren-Programm, mit dem Leselernhelfer Kinder an Hürther Schulen unterstützen.

Von der Traumatherapie bis zur Mülltrennung – Die Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Serap Güler, diskutierte mit Vertretern der Stadt und sozialer Einrichtungen über Flüchtlings- und Integrationsarbeit in Hürth.

Der Landtagsabgeordnete Frank Rock hatte in seinen Wahlkreis eingeladen, um sich offen auszutauschen und um aufzuzeigen, wie das Land Nordrhein-Westfalen Hilfestellung bei der Integrationsarbeit leisten kann. Mehrere Hürther Vereine und Einrichtungen hatten seit dem Höhepunkt der Zuwanderungswelle 2015 für viele Flüchtlinge den Weg zur Eingliederung bereitet. Von der Kleiderkammer über Deutschkurse bis hin zur Beratung für traumatisierte Frauen – Institutionen wie das „Hürther Gewandhaus“, die „Brücke der Kulturen e.V.“ oder das „Frauenforum“ leisten auch heute noch wertvolle Unterstützung für die immer noch 490 in Hürth lebenden Flüchtlinge.

Güler betonte, wie sehr das Land auf das ehrenamtliche Engagement der Bürger vor Ort angewiesen sei. Mit Förderprogrammen unterstützt die Landesregierung aber selbst auch weiterhin die Integrationsarbeit der Kommunen. So stehen zum Beispiel mit dem Projekt „KOMM-AN NRW“ auch in diesem Jahr wieder 13 Millionen Euro zur Verfügung, um Spracherwerb, Zugang zu Bildung, Integration auf dem Arbeitsmarkt und auch die Vermittlung unseres Wertesystems zu fördern.

Dabei bezieht sich die Integrationspolitik Nordrhein-Westfalens nicht nur auf die Flüchtlinge der letzten Jahre, sondern auch auf Zuwanderer aus Südost-Europa und Migranten, die schon lange in Deutschland leben. „Wir haben viel erreicht in der Integrationsarbeit in Hürth, aber es liegen auch noch Herausforderungen vor uns“, zieht Frank Rock Zwischenbilanz. Und auch kritische Töne wurden unter den Diskussionsteilnehmern laut: „Wir müssen künftig auch über Maßnahmen für die nachdenken, die unsere Integrationsangebote nicht annehmen wollen“, waren sich alle einig.

 

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock werben erfolgreich im Düsseldorfer Landtag und bei der NRW-Landesregierung für den Rhein-Erft-Kreis

Ein positives Fazit ein Jahr nach der Landtagswahl im Mai 2017 ziehen die CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock. „Wir hatten viele Begegnungen, gute Gespräche, viele Menschen haben sich in Bürgersprechstunden und mit Anfragen und Bitten an uns gewandt. Wir sind immer wieder aufs Neue tief beeindruckt von dem Engagement der Menschen in unserer Heimat. Es macht Freude, sich für sie einzusetzen. Wir haben in diesem einen Jahr schon viel erreicht.“

Die Wählerinnen und Wähler im Rhein-Erft-Kreis hatten Golland, Plonsker und Rock am 14. Mai des vorigen Jahres ihr Vertrauen und ihre Stimme geschenkt und sie in ihren jeweiligen Wahlkreisen (Golland: Brühl, Erftstadt, Wesseling und von Kerpen die Stadtteile Balkhausen, Brüggen, Türnich. Plonsker: Bedburg, Bergheim, Elsdorf, Pulheim. Rock: Frechen, Hürth, Kerpen außer die Stadtteile Balkhausen, Brüggen, Türnich) direkt in den Düsseldorfer Landtag gewählt. Die CDU-Landtagsfraktion setzt ebenfalls auf die drei Abgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis und wählte Gregor Golland zum Vize-Fraktionsvorsitzenden, Romina Plonsker zur Sprecherin im Ausschuss für Bergbausicherheit und Frank Rock zum schulpolitischen Sprecher.

„Nordrhein-Westfalen ist in dem vergangenen Jahr bis heute endlich ein Stück voran gekommen“, betonen die drei zum Jahrestag ihrer Direktwahl in das Landesparlament. Und sie zählen auf: „Der Haushalt 2018 ist der erste Landeshaushalt seit 45 Haushaltsjahren, der ohne neue Schulden beschlossen wurde. Das ist zu Recht historisch zu nennen und ein längst überfälliger Beitrag zur Generationengerechtigkeit. Weiter können die Gymnasien zu G9 zurückkehren. Wir haben ein Kita-Träger-Rettungspaket aufgelegt (Volumen für die Kindergartenjahre 2017/2018 und 2018/2019: 500 Millionen Euro), das Bürokratiemonster Hygieneampel wieder abgeschafft, einen „Gigabit-Masterplan“ für den schnelleren Ausbau von Glasfasernetzen im Land auf die Schiene gesetzt, und erst am Dienstag, den 8. Mai 2018, sind in Köln 2300 Polizeianwärter vereidigt worden. NRW und die Städte im Rhein-Erft-Kreis sind sicherer geworden, die Kriminalität im Rhein-Erft-Kreis ging im Schnitt um elf Prozent zurück.“

Aber auch für ihre Wahlkreise haben Golland, Plonsker und Rock viel erreicht:

Brühl, Erftstadt, Wesseling, von Kerpen die Stadteile Balkhausen, Brüggen, Türnich, Gregor Golland: „Wir haben 14 neue Stellen bei der Kreispolizeibehörde Rhein-Erft bekommen. Das Land stellt 200 000 Euro für die längst fällige Fahrbahnsanierung der L 182 in Wesseling zur Verfügung, in 2019 wird der Lärmschutz an der Bundesautobahn 555 in Wesseling ergänzt. Mit dem Programm „1000 x 1000“ in Kooperation mit dem Kreissportbund Rhein-Erft fördern wir das Engagement von Sportvereinen im schulischen Ganztag und in Kindertageseinrichtungen, um die Kooperation zwischen Sportvereinen und Schulen bzw. Kindertageseinrichtungen zu intensivieren.

Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim, Romina Plonsker: „Die Westumgehung Sinnersdorf kommt voran, diese Woche kamen die Bagger. Ende des Jahres soll sie fertig sein. Wir können endlich die Sanierung der Landstraße 277 zwischen Bedburg und Elsdorf in Angriff nehmen, das Land hat das Geld dafür bereitgestellt. Weitere 1,2 Millionen Euro gibt es für den Ausbau eines attraktiven Radwegenetzes, davon gut 1,1 Millionen Euro für den Alleenradweg von Bedburg nach Elsdorf in der Folge des Projekts Terra Nova und der Regionale 2010. Und über 50.000 Euro für die Stadt Pulheim für die Verbesserung der Radwegeinfrastruktur.

Frechen, Hürth, Kerpen außer Balkhausen, Brüggen, Türnich, Frank Rock: „Das Land unterstützt die Kommunen bei der Modernisierung und Sanierung ihrer Schulen. So bekommt die Stadt Kerpen dafür rund 3,4 Millionen Euro und Frechen knapp eine Million Euro. Schnell und unbürokratisch half die Landesregierung den Kitas mit dem so genannten Kita-Rettungspaket: Frechen erhielt 1.6 Millionen Euro, Hürth 2.023.870 Euro und Kerpen 1.814.130 Euro. Und bei der Integration von Flüchtlingen unterstützt die NRW-Koalition die Städte im Rhein-Erft-Kreis mit insgesamt 2.245.592 Euro aus Landesmitteln. Frechen erhält 249.185 Euro, Hürth 268.324 Euro und Kerpen 232.700 Euro.“

Themen wie Sicherheit, Schule, Verkehr und der Strukturwandel bleiben auch in Zukunft auf der Tagesordnung der CDU-Landtagsabgeordneten. „Das ist eine ständige Herausforderung“, sagen Golland, Plonsker und Rock. Sie heben hervor: „Wir sind entschlossen, mit vollem Einsatz und Energie heute mitzuhelfen, die Weichen zu stellen, damit unsere Heimat auch morgen wirtschaftlich erfolgreich und gleichzeitig lebens- und liebenswert bleibt.“

 

Zurück zu G9: Gymnasien in Frechen, Kerpen und Hürth führen neunjährigen Bildungsgang wieder ein

Frank Rock diskutierte mit Schulleitern in seinem Wahlkreis

Welche Herausforderungen bringt die bevorstehende Umstellung auf den neunjährigen Bildungsgang an Gymnasien in NRW mit sich? Darüber diskutierte der schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im NRW Landtag, Frank Rock, mit den Schulleitern der Gymnasien in Frechen, Hürth und Kerpen.

„Ich war selbst viele Jahre Schulleiter. Deshalb war es mir besonders wichtig, mich direkt mit den Kollegen an den Gymnasien in meinem Wahlkreis auszutauschen“, betont Rock.

Die Schulleiterinnen und Schulleiter Petra Bold, Tatjana Strucken, Birgit Willenbrink und Martin Welz begrüßen die Rückkehr zum längeren Lernen und bedankten sich für die Informationen aus der Landespolitik.

Im März war der Gesetzentwurf des Schulministeriums zur Leitentscheidung G9 vom Kabinett beschlossen und in den Landtag eingebracht worden. Demnach können alle öffentlichen Gymnasien in NRW zum Schuljahr 2019/20 auf den neunjährigen Bildungsgang umgestellt. Die Umstellung betrifft die zu diesem Zeitpunkt in den Klassen 5 und 6 befindlichen Schülerinnen und Schüler.

„Ich nehme die Anregungen der Schulleiter aus dem Rhein-Erft-Kreis mit nach Düsseldorf und werde sie bei den Beratungen zur Umsetzung der Reform einbringen“, verspricht der Abgeordnete.

 

 

 

Der Hürther CDU-Abgeordnete Frank Rock konnte in der Plenarwoche interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis im nordrhein-westfälischen Landtag begrüßen. Eine Gruppe bestand aus politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus Frechen, Kerpen und Hürth, die über die Volkshochschule Frechen einen Besuch im Düsseldorfer Landtag gebucht hatten. Ebenso besuchten ihn Mitglieder und Freunde der Piratenpartei aus dem Rhein-Erft-Kreis unter der Federführung von Jannis Milios, Fraktionsvorsitzender der Piraten/ Freie Wähler Fraktion im Kreistag.

Zunächst gab es eine Führung im Rahmen des Besucherprogramms durch den Landtag, bei dem die Besucher einen Blick hinter die Kulissen der parlamentarischen Arbeit werfen konnten. Anschließend stand die Diskussion mit dem Abgeordneten auf dem Programm. Es wurde lebhaft über die vergangenen Monate als Landtagsabgeordneter und über aktuelle landespolitische Fragen diskutiert. Themen wie die Lehrerausbildung samt Besoldung und das Polizeigesetz standen im Mittelpunkt des Austausches.

„Gerade in unserer schnelllebigen Zeit  ist es wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihr Parlament zu entdecken und zu verstehen. Für den Austausch und die Gelegenheit die Politik der NRW-Koalition zu erklären, werde ich mir immer Zeit nehmen“, so Frank Rock.