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Ein weiteres Wahlkampfformat im Rahmen meines Landtagswahlkampfes 2017 möchte ich vorstellen. Rock GRILLT: Hier lade ich Freunde, Bekannte und politisch Interessierte bei Freunden und Bekannten zu einer Grillwurst und einem kühlen Kölsch ein.  Hier  möchte ich weniger reden, sondern zuhören und Anregungen und Ideen aufnehmen und in Düsseldorf in mein politisches Handeln einfließen lassen.

Was hat die CDU-Kreisfraktion in den letzten 2 1/2 Jahren geleistet?

Wenn man in Wikipedia sucht ist eine Bilanz: „(lateinisch bilancia, deutsch ‚(Balken-)Waage‘; aus lateinisch bi „doppelt“ und lateinisch lanx „Schale“) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.“

Auch ich möchte gemeinsam mit der CDU-Kreistagsfraktion im Rhein-Erft-Kreis Bilanz ziehen, Erreichtes darstellen und Ihr politisches Handeln erklären.

Hierfür hat die Fraktion unter Federführung des Fraktionsvorsitzenden Willi Zylajew eine Halbzeitbilanz entworfen, die allen Bürgerinnen und Bürgern anschaulich in den entsprechenden Themenfelder die Arbeit unserer Fraktion darstellt. Besonders stolz bin ich als Sprecher in diesem Arbeitsbereich auf das Erreichte im Bereich Bildung, Sport und Kultur. Schauen Sie mal rein!

Klicken Sie hier, um sich unsere Halbzeitbilanz runterzuladen:

Halbzeit Huerth

Rock LIVE 8 -Anna-Herrmann-Schule Kerpen-

Privates Ersatzberufskolleg mit über 170 Schülerinnen und Schülern in Kerpen-Horrem

Stadtauswärts auf der rechten Seite in Kerpen-Horrem findet man auf der Rathausstraße 20-22 die Anna-Herrmann-Schule. Die Schule bildet seit Jahrzehnten in Gesundheitsberufen aus. Als anerkannte Ersatzschule wird sie zum größten Teil aus Mitteln des Landes (87%) finanziert. Der Eigenanteil wird vom Förderverein und deren Beiträge der Schülerinnen und Schüler getragen. Die Geschäftsführerin Frau Petra Witt stellte mir und ein paar weiteren Gästen gemeinsam mit dem Schulleiter Herrn Peter Gseller das pädagogische Konzept und die Ausbildungsmöglichkeiten der Schule anschaulich dar. Ganz neu soll im Sommer dieses Jahres eine Klasse gebildet werden, die das Abitur mit dem Schwerpunkt Gesundheit ablegen soll . „Dieses Angebot ist neu und hierdurch erhält die Schule ein Alleinstellungsmerkmal im Kreis,“ so Frau Witt. Insgesamt besuchen zurzeit über 400 Schülerinnen und Schüler die Schule. 230 davon werden ausgebildet in den entsprechenden Gesundheitsberufen, 170 besuchen das Berufskolleg und nach dem Sommer sollen noch ca. 24 Schülerinnen und Schüler in die Abiturklasse eingeschult werden.

„Frau Witt konnte gut darlegen wie wichtig vor allem die Gesundheitsberufe in Zukunft sein werden und wie das Angebot des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit diese erhöhte Nachfrage in Zukunft auch nachkommen kann. Wer sich über das Angebot besser informieren will, sollte sich entweder auf der Homepage: www.anna-herrmann-schule.de oder direkt per Telefon 02273 / 93250 informieren. Das ist eine tolle Möglichkeit Abitur zu machen und gleichzeitig aufgrund des Schwerpunktes Gesundheit Einblicke in die Vielfalt der Gesundheitsberufe zu erlangen.“

 

Braunkohle in der Ville – Rock trifft RWE

Einen weiteren Termin im Rahmen meiner Rock-LIVE-Aktion konnte ich mit dem Leiter der Tagebauentwicklung Michael Eyl-Vetter vereinbaren, der mir viele interessante Informationen zum Thema Braunkohlenutzung in der Ville heute und zukünftig geben konnte. Mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigt das RWE noch Rhein-Erft-Kreis, zählt man die Zulieferer hinzu erhöht sich der Zahl der Menschen um den Faktor drei. „Werte in Höhe von umgerechnet mehr als 1,5 Milliarden Euro jährlich (???) werden hier geschaffen“, erläuterte Eyl-Vetter. Auch der CO2 Ausstoß wird in den nächsten Jahren weiterhin deutlich reduziert. Alleine durch die Stilllegung von insgesamt fünf Kraftwerksblöcken und der Schließung des Kraftwerks Weisweiler im Jahr 2030 werden 25-35 % Emissionen eingespart. Für einen Warenwert und Dienstleistungen in Höhe von 168 Mio. € kauft das Unternehmen im Rhein-Erft-Kreis ein. Außerdem ist RWE ein attraktiver Arbeitsgeber und bildet in vielen Bereichen aus.

Wir müssen den Strukturwandel im Rheinischen Revier mit allen Beteiligten sozial- und umweltverträglich gestalten und dürfen dabei nicht die Wirtschaftskraft und den wirtschaftlichen Standard einer ganzen Region in Frage stellen. Im Gegenteil: Wir müssen weiterhin in innovative Techniken investieren, Arbeitsplätze schaffen und die gut ausgebildeten Menschen im Revier in Beschäftigung lassen.

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Rock läuft 

https://youtu.be/XTIyUnbf35U

 

 

CDU-Landtagskandidat Frank Rock  fordert konsequentere Unterstützung zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger

Mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum hat der Deutsche Städtetag gefordert. „Die Lebens- und Wohnqualität in unseren Städten hängt wesentlich davon ab, dass es allen dafür Verantwortlichen gelingt, sowohl das Miteinander der Menschen zu fördern als auch Sicherheit und Ordnung für unsere Bürger zu gewährleisten“, hatte Eva Lohse (CDU) die Forderung begründet, die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin und Präsidentin des Deutschen Städtetages. Was für Großstädte Recht sei, müsse auch für Städte und Gemeinden in einem Kreis möglich sein, sagt Frank Rock, CDU-Landtagskandidat für Frechen, Hürth und den größten Teil der Kolpingstadt Kerpen. Rock: „Wir brauchen auch bei uns mehr Kameras an Kriminalitätsschwerpunkten. Nach den Silvesternächten in Köln, den unerträglich vielen Einbrüchen in der Region sind die Menschen besorgt und verunsichert. Videoüberwachung hilft. Sie stärkt das individuelle Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger. Und sie erleichtert die Aufklärung und die Identifizierung der Täter.“

Der Rhein-Erft-Kreis mache es mit Erfolg mit der Videoüberwachung am Berufskolleg in Brühl vor, erinnert Rock, der auch schulpolitischer Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion ist. „Seitdem dort Kameras installiert sind, ist der Vandalismus zurückgegangen.“ Und warum wohl habe die Polizei in der letzten Silvesternacht 2016/2017 zwei Kameras zur Überwachung des Kölner Bahnhofvorplatzes installiert? Was in Köln Recht sei, müsse auch in Frechen, Hürth und Kerpen rechtlich möglich sein, fordert Rock. „Sicherheit stiftet Lebensqualität. Dafür setze ich mich ein.“

Besuch des Europagymnasiums in Kerpen

Das Europagymnasium in Kerpen – eines der größten Gymnasium in Deutschland – war das Ziel eines weiteren RockLIVE-Termins. Die Schulleiterin Tatjana Strucken kam meiner Bitte nach, mir diese ‚gewaltige‘ Schule vorzustellen. Anlass war auch ein Schreiben der Vereinigung der Gymnasialschulleiter der Rheinschiene, die sich sehr deutlich über die zukünftige Ausrichtung der nordrhein-westfälischen Schulpolitik Gedanken gemacht haben.
Frau Strucken konnte mir als Sprecherin sehr deutlich die Bedeutung und die Notwendigkeit der Stärkung der Gymnasien in den nächsten Jahren darlegen. Ein weiteres ‚Aushöhlen‘ wie in den letzten Jahren sei nicht zielführend, denn die Belastungen für die Schulen angesichts der Migration, der Integration und vor allem der Inklusion seien gewaltig. Des Weiteren haben wir darüber gesprochen, ob eine Lernzeit von acht oder neun Jahren bis zum Abitur sinnvoller sei. Für die Schulleiter sei hier eine klare landespolitische Zielsetzung notwendig.

Bei einem Rundgang konnte ich mich von dem Sanierungsbedarf des Schulgebäudes überzeugen. Das Schulgebäude ist deutlich in die Jahre gekommen und muss dringend durch einen Neubau ersetzt werden.

Ich werde mich bei meiner Arbeit weiter für das Gymnasiums als Schulformen einsetzen, denn „eine Schule für alle“ ist für mich kein Modell der Zukunft. Die Stärkung aller Schulen ohne ideologischen Denkansätze ist für mich dringend erforderlich, denn wir müssen in die Köpfe unserer Kinder investieren.

Verwendung Sportpauschale 2017 – auch Schwimmbäder profitieren 

„Wir freuen uns, die Sportpauschale in diesem Jahr auch für die Sicherstellung unserer Schwimmflächen zur Verfügung zu stellen“, teilt der sportpolitische Sprecher der CDU, Frank Rock, mit. Wurden die Mittel bislang vor allem für die Kunstrasenplätze und die Sporthallen der Stadt Hürth verwendet, soll in 2017 auch die Modernisierung des Lehrschwimmbeckens in Hürth-Fischenich finanziell unterstützt werden. Darüber hinaus hat die Verwaltung weitere Mittel für die Kernsanierung der Dusch- und Toilettenanlage, sowie für die Reparatur des Hubbodens in den Haushalt eingeplant.

„Dies ist aus unserer Sicht wichtig, um die zuverlässige Nutzung dieser Wasserfläche zu gewährleisten“, ergänzt Rock weiter. Dem pflichtet auch CDU-Ausschussvorsitzender Hans-Josef Lang bei: „Es gehört zu den Aufgaben unserer Stadt, alle unsere Sportstätten und somit auch die Wasserflächen zukunftsfähig zu machen, wo unsere Kinder das Schwimmen lernen sollen.“

 

Besuch der Martinusschule in Kerpen – Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen

Die von der rot-grünen Landesregierung umgesetzte Inklusion, zieht weiterhin ein großes Schulsterben von guten Förderschulen im ganzen Land nach sich. Auch im Rhein-Erft-Kreis haben in den letzten Jahren schon mehr als 5 Förderschulen aufgrund der strikten Mindestgrößenverordnung schließen müssen. Ein gutes Lernen wurde den  Schülerinnen und Schüler an diesen Schulen nachweislich ermöglicht. Gegenwärtig wird in Pulheim, Bergheim, Elsdorf, Erftstadt und Kerpen über weitere Schließungen bzw. Zusammenlegungen gesprochen. Viele Beteiligte bezeichnen das als ein „bildungspolitisches Desaster“.

Auch die Schulleitung der Martinusschule in Kerpen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, Frau Welschbillig, beschrieb mir in meiner RockLIVE-Aktion die Herausforderungen der letzten und zukünftigen Jahre. Ich konnte einen Eindruck davon gewinnen, was beispielsweise das Leiten einer Schule an zwei Schulstandorten bedeutet. Frau Welschbillig brach in unserem Gespräch eine Lanze für die Förderschulen und machte deutlich, dass es eben auch Schülerinnen und Schüler gäbe, die auf kleine Klassen und Fördersysteme angewiesen wären, um erfolgreich eine Schullaufbahn abschließen zu können.

Einem Aussetzen der Förderschulschließungen wie von Armin Laschet und der CDU gefordert, konnte sie viel abgewinnen. Denn auch die Kerpener Schule ist zukünftig zu Veränderungen gezwungen, sollte es im Mai keinen Neustart geben. Die Kolleginnen und Kollegen an den Förderschulen machen einen guten Job. Es fehlt jedoch sowohl an Personal als auch an einer guten Ausstattung und vor allem an Rückendeckung für ihre so wichtige Arbeit. Hier muss sich etwas ändern, an diesen Themen möchte ich ab Mai mitgestalten: 

1.    Schluss mit der Schließung von Förderschulen

2.    Ausrichtung der Elternberatung nach Fördernotwendigkeiten für die Schülerinnen und Schüler und nicht nach Förderorten

3.    Ausreichende Personalausstattung der Schulen im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen bei Inklusion und Migration – Personalschlüssel > 100

4.    Mehr Investitionen in Ausstattung und Schulgebäude