Im Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Frank Rock, schul- und bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zu besetzen.

Detaillierte Informationen zum Aufgaben- und Anforderungsprofil finden Sie hier.

 

 

 

Die Landtagsfraktionen von CDU und FDP machen sich für den Aufbau von Kinderfeuerwehren stark. In 66 Kommunen in NRW, darunter auch in Hürth, gibt es bereits eine derartige Abteilung der Feuerwehr, die für Kinder ab sechs Jahren gedacht ist. Der Dachverband der Feuerwehren, VdF NRW e.V., möchte weitere Kommunen zur Gründung einer solchen „Mini“-Feuerwehr anregen.

Dazu erklären die Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Romina Plonsker, Gregor Golland, Frank Rock (alle CDU) und Ralph Bombis (FDP):

Das Engagement bei der Feuerwehr, sei es hauptberuflich oder freiwillig, verdient höchsten Respekt und Anerkennung. Täglich setzen sich die Rettungskräfte auch bei uns im Rhein-Erft-Kreis zum Schutz der Bevölkerung ein, sei es beim Löschen von Bränden, bei der Rettung von Unfallopfern oder beim Leerpumpen von Kellern.

Unerlässlich für eine starke Feuerwehr ist die Nachwuchswerbung, die schon frühzeitig beginnen sollte. Wie das aussehen kann, zeigt die Stadt Hürth: Seit 2009 lernen dort Kinder ab sechs Jahren spielerisch die Feuerwehr kennen und werden mit Spaß sowie fachgerechter Betreuung kindgerecht an das Thema Brandschutz herangeführt.

Uns liegt die Nachwuchsförderung bei unseren Feuerwehren am Herzen. Darum unterstützen wir mit den regierenden Fraktionen von CDU und FDP die Gründung weiterer Kinderfeuerwehren und haben eine zusätzliche Summe von 1.250.000 Euro in den Haushalt 2018 eingestellt. Der Zuschuss kommt dem Verband der Feuerwehren NRW zugute, der den Kommunen Schulungen für ehrenamtliche Betreuer sowie Start-Up-Pakete anbietet.

Zudem erhalten die Kommunen eine Zuwendung in Höhe von 80 Prozent für den Kauf eines Mannschaftsbusses für die Kinderfeuerwehr. Weil 2017 nicht alle Anträge positiv beantwortet werden konnten, haben wir den Haushaltsansatz noch einmal um 500.000 Euro erhöht.

Wir freuen uns, wenn weitere Städte im Rhein-Erft-Kreis eine Kinderfeuerwehr gründen, damit schon die Kleinsten erfahren, wie viel Freude das Kennenlernen der Feuerwehrausrüstung und das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinschaft bereiten kann.“

 

 

 

Endlich werden die Schutzmaßnahmen gegen den Verkehrslärm für die Ortschaften Hürth-Gleuel und Frechen-Bachem angegangen:

 

Fast drei Stunden lang besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete und schulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion das Lehrinstitut für Physiotherapie in der Kolpingstadt Kerpen. Im Rahmen der Aktion „Schenken Sie uns eine (Schul-)Stunde Ihrer Zeit“ kam der Unionspolitiker der Einladung von Schulleiterin Physiotherapie Barbara Weißbach und Geschäftsführerin Petra Witt gerne nach.

Besonders erfreute den ehemaligen Schulleiter die Teilnahme an einer Unterrichtsstunde einer Klasse im fünften Semester zur Ausbildung in Physiotherapie. Die Lerngruppe von zwölf jungen Menschen zeigte eine Lernmethode mit dem Namen POL – Problemorientiertes Lernen. Hier tritt der Dozent nur als Begleiter und Moderator auf und die jungen Menschen lernen und lehren selbstständig in Kleingruppen. Thema der Gruppenarbeit war die Schmerztherapie primär bei Patienten mit Rückenproblemen. Hier konnte der Landtagsabgeordnete als Bandscheibenpatient selber noch etwas lernen.

Bei einem politischen Austausch legten die Schülerinnen und Schüler ihre Anliegen und die Herausforderung ihres Lehrberufes dar. „Warum zahlen wir Schulgeld und in den meisten anderen Berufen wird die Ausbildung bezahlt?“, diese Frage stand im Mittelpunkt der Diskussion über die Ausbildung zum Physiotherapeuten.

„Es ist nicht nachzuvollziehen, dass der Arztberuf von der Gesellschaft über Studienplätze finanziert wird und die Pflegeberufe sowie die Ausbildung zum Physiotherapeuten von den jungen Menschen selber gezahlt werden muss. Hier muss die Politik etwas verändern“, so Rock. „Die jungen Menschen stecken 15.000 bis 20.000 Euro in ihre eigene Ausbildung und müssen sich meist wiederum selbstfinanzierten Fortbildungen auf dem Arbeitsmarkt behaupten. Gleichzeitig besteht insbesondere in Nordrhein-Westfalen ein Fachkräftemangel an Physiotherapeuten. Natürlich spielen hier die hohen eigenen Ausbildungskosten eine entscheidende Rolle.“

Frank Rock sagte zu, die Probleme der Schülerinnen und Schüler mit nach Düsseldorf zu nehmen und diese mit Minister Karl-Josef Laumann zu besprechen. Neben der Beantwortung einiger offen gebliebenen Fragen, wird Rock Schülerinnen und Schülern des Präha Lehrinstituts als Besuchergruppe in den Landtag einladen.

„Die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Dozenten machen eine gute Arbeit und bilden hervorragende Therapeuten aus. Den guten Ruf des Lehrinstitutes für Physiotherapie über den Rhein-Erft-Kreis hinaus, ist ein Markenzeichen und ein Gütesiegel“, hält Rock abschließend fest.

 

 

 

 

Der Landtagsabgeordnete Frank Rock besuchte auf Einladung der Geschäftsführerin Dr. Kerstin Vorberg die Rhein-Erft Akademie in Hürth.

„Schon beim Tag der offenen Tür der Bildungseinrichtung konnte ich mir einen Eindruck über die hervorragende Arbeit der Akademie machen“, betont der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Frank Rock.

Im Gespräch wurde nochmals deutlich, wie wichtig und qualitativ hochwertig das duale Ausbildungssystem in Deutschland ist. „Aus anderen Ländern besuchen uns Delegationen und bestaunen unser Ausbildungssystem. Wir müssen hingegen bei Eltern und jungen Menschen dafür werben, dass eine gute Ausbildung neben dem Abitur einen höheren Stellenwert hat. Das ist schon bizarr“, so die Geschäftsführerin Dr. Kerstin Vorberg.

Aus dem Gespräch nahmen beide Seiten viele Informationen mit. Der Landtagsgeordnete sagte zu, einen Kontakt zum Bildungs- und Wirtschaftsministerium herzustellen, um die zukünftigen Herausforderungen bei der Digitalisierung und dem Fachkräftemangel gemeinsam anzugehen.

 

Das duale Ausbildungssystem muss zielgerichtet weiterentwickelt werden.

 

Der Austausch mit Institutionen, Unternehmen und Vereinen ist Frank Rock MdL wichtig. Diese Woche besuchte er in einem weiteren Rock LIVE Termin Johannes Klapper, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Brühl.

Der Arbeitsagentur-Chef berichtet im Gespräch über die Arbeitsmarktsituation im Rhein-Erft-Kreis und den Fachkräftemangel. „Es wurde deutlich wie wichtig die duale Ausbildung in Deutschland zukünftig sein wird“, so der Landtagsabgeordnete. Hier habe die NRW-Koalition die Wichtigkeit erkannt und werde die duale Aus- und Weiterbildung ebenso wie die akademische Aus- und Weiterbildung zielgerichtet weiterentwickeln.

Aufschlussreich war ebenso der Austausch über die Schwierigkeiten der Migration auf den Arbeitsmarkt von geflüchteten Menschen in Deutschland. Hier wurde sehr schnell deutlich, dass insbesondere der Spracherwerb den Zugang zum Arbeitsplatz ermöglicht. Eine Ausbildung oder ein Angestelltenverhältnis setzt voraus, dass die Deutsche Sprache gelernt wird.

 

 

 

„Die Inklusion bedarf Zeit und personelle und sächliche Ressourcen“ 

CDU-Landtagsabgeordneter Frank Rock: „Die Inklusion an Regelschulen sollte weiterhin verfolgt und fortwährend umgesetzt werden. Dafür müssen jedoch zunächst die personellen, finanziellen und pädagogischen Voraussetzungen geschaffen werden.“

Die Förderschullandschaft in Nordrhein-Westfalen ist einem starken Veränderungsprozess unterworfen. Durch die rigide Politik der ehemaligen Landesregierung sind viele Förderschulen geschlossen worden. Im Norden des Rhein-Erft-Kreises hat die Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft mbH zum Schuljahr 2017/2018 den Ausbau ihrer Förderschule vorgenommen, denn die Nachfrage stieg erheblich, da die Förderschule der Kreisstadt Bergheim die Helen-Keller-Schule zum Sommer 2017 schloss. Der freie Schulträger bietet in der CJG Jakob-van-Gils-Schule die Förderschwerpunkte Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung zukünftig an zwei Standorten an. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 werden in Bergheim Zieverich und die Klassen 8-10 am neuen Standort in Bergheim-Niederaussem unterrichtet. Der neue Standort ist eigentlich auch der alte Standort, da die van-Gils-Schule Klassenräume der ehemaligen Helen-Keller-Schule von der Stadt Bergheim anmietet.

Gemeinsam mit den Kreistagskollegen Heidemarie Tschepe (Vorsitzende des Schulausschusses) und Achim Hermes hat sich Frank Rock vor Ort über die Schule informiert. „Eine tolle Schule mit engagierten Lehrkräften. Dennoch müssen wir die Herausforderungen der inklusiven Schullandschaft nochmals überdenken“, so der schul- und bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Frank Rock. Mit Schwerpunktschulen Förderzentren mit entsprechend ausgebildeten Pädagogen zu schaffen, sei seiner Meinung nach der bessere Weg, als das Gießkannenprinzip der abgewählten rot-grünen Landesregierung. „Wichtig ist „allen“ Kindern in einem inklusiven Schulsystem gerecht zu werden. Leider werden die Regelkinder in der Inklusion häufig nicht beachtet. Auch deren Rechte auf eine gute und individuelle Förderung dürfen wir nicht vergessen.“

Besuch bei der Tafel in Kerpen-Horrem 

„Gerne habe ich sofort ein wenig mit angepackt, denn die Stimmung und das Miteinander zwischen den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tafel und den Kunden ist vorbildlich und motivierend“, beschreibt der CDU Landtagsabgeordnete für Frechen, Hürth und Kerpen Frank Rock seinen Besuch bei der Tafel in Kerpen-Horrem.

 

Insgesamt zählt die Tafel zurzeit 59 Kunden. Die Zahl ist verhältnismäßig gering, denn zur Blüte der Flüchtlingskrise besuchten mehr als 100 Personen die Tafel. „Es ist toll, mit welchem Einsatz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren ehrenamtlichen Job für die Menschen in Kerpen verrichten. Freundlich, zuvorkommend und auf Augenhöhe begegnen sich alle in dem kleinen Containerräumen auf dem Höhenweg. Insgesamt sind fast 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst. Das Team rund um Manfred Pillen leistet hier eine wertvolle Arbeit“, so Rock.

 

Die Lebensmittel kommen größtenteils von bekannten Supermarktketten rund um Kerpen. Aber auch die Firma Stollenwerk, die Zuckerfabrik Elsdorf und viele Privatleute unterstützen die Tafel. Die Abläufe sind nach dem zehnjährigen Bestehen perfekt organisiert. Alle Kunden haben eine Kundenkarte und bevor die Ausgabe beginnt, werden entsprechende Ausgabekarten vergeben. „Dies sorgt für einen ruhigen Ablauf“, begründet Bianca Baum, eine ehrenamtliche Helferin, diesen besonderen Aufwand. „An einem Ausgabetag kommen für den normalen Helfer 5-6 Stunden und für die Teamleiter 7-8 Stunden zusammen.“

 

Wer Interesse hat zu helfen, ist immer willkommen. Ansprechperson ist Manfred Pillen. Weitere Informationen zur Tafel sowie die Kontaktdaten sind auf der Homepage www.kerpener-tafel.de zu finden.

 

Das Logistikunternehmen in Kerpen  

Neben den Herausforderungen im Bildungsbereich wird die Sicherung und Entwicklung von Arbeitsplätzen in den nächsten Jahren ein zentrales Thema sein. Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt weiterhin verändern und im globalen Wettbewerb auch die deutschen Branchen vor neue Herausforderungen stellen. Dies bestätigte Jan Deventer, Geschäftsführer der DEVENTER Kontrakt Logistik, bei meinem RockLIVE Termin im Gewerbegebiet Kerpen-Sindorf.

Sein Vater gründete das Unternehmen im Jahr 1955 als umfassender Dienstleister im Logistikbereich. Fast 40 Mitarbeiter beschäftigt das mittelständische Unternehmen, das sich in den letzten Jahren wie ein Chamäleon dem Markt angepasst hat.

„Schon jetzt sind viele Prozesse digitalisiert, dennoch wird sich die Branche auf weitere Veränderungen einstellen müssen“, so Jan Deventer. Da das Unternehmen keine eigenen Fahrzeuge unterhält, tangiert es die aktuelle „Diesel-Diskussion“ nicht.

Im Gespräch wurde deutlich, welche Aufgabenflut Unternehmen insbesondere im administrativen Bereich zu bewältigen haben. Hier wünscht Deventer sich eine deutliche Entbürokratisierung und für die Stadt Kerpen einen engeren Zusammenschluss der Unternehmen.

„Die Koalition im Düsseldorfer Landtag hat sich vorgenommen die Prozesse zu beschleunigen und den Unternehmen wieder mehr Freiheiten zu ermöglichen. Genehmigungsverfahren sollen in NRW genauso schnell ablaufen, wie in den anderen Bundesländern. Wir werden hier Vergleiche tätigen und im Rahmen von „Best practice“ Ideen übernehmen und weiterentwickeln“, verspricht Frank Rock.

Der Landtagsabgeordnete Frank Rock (CDU) war auf Einladung des Lehrers Markus Potes und der Schülerin Sarah Schwarz zu Gast am Europagymnasium Kerpen

Über 20 Schülerinnen und Schülern der 11. Klasse des Kerpener Gymnasiums stand der Landtagsabgeordnete Rede und Antwort. Im Rahmen eines aktuellen Unterrichtsprojektes des Erdkunde Grundkurses standen bei dem Gespräch die Themen Migration und Integration im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler hatten vorher in Gruppenarbeit in drei verschiedenen Bereichen Fragen entworfen, die sie dem Landespolitiker stellen wollten. 90 Minuten befragten die jungen Erwachsenen den ehemaligen Schulleiter und diskutierten mit dem Hürther Abgeordneten über Ursachen und Auswirkungen der internationalen Flüchtlingssituation. „Neben der Arbeit gehören die Bildung und die Sprache zu den Voraussetzungen für wirksame Integrationsmaßnahmen. Wenn es gelingt, geflüchtete Menschen in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft zu integrieren, dann ist das viel wert“, sagte der Abgeordnete Frank Rock. „Wie erfolgreich das Zusammenleben in Vielfalt funktionieren kann, lasse sich am ersten „Platz der Integration“ in Kerpen-Sindorf seit der Eröffnung im April, ablesen. Integration heißt aufeinander zugehen und füreinander Verständnis haben. Dies wird hier in Kerpen gelebt. “