Montag

6.00 Uhr Frühwahlstand an der S-Bahn Station Kerpen-Horrem

14.00 Uhr Hausbesuche Ferchen-City 

17.30 Uhr Fraktionsvorstand

18.30 Uhr CDU Fraktion Hürth

20.00 Uhr Letzte Sitzung Wahlteam

Dienstag

6.00 Uhr Frühwahlstand an der S-Bahn Station Kerpen-Sindorf

14.00 Uhr Rock LIVE 15 bei Schilling Reisen Hürth

16.00 Uhr Hausbesuche in Kerpen-Manheim

Mittwoch

6.00 Uhr Frühwahlstand an der S-Bahn Frechen Audomar

13.00 Uhr Rock LIVE 16 im Gertrudenhof Hürth

18.00 Uhr Wahlstand in Kerpen-Sindorf Edeka

Donnerstag

6.00 Uhr Frühwahlstand an der S-Bahn Frechen Rathaus

17.00 Uhr Rock grillt am Lackstätter-Hof in Hürth-Efferen

Freitag

6.00 Uhr Frühwahlstand an der S-Bahn Hürth Kiebitzweg

19.00 Uhr Majestätenempfang der Stadt Hürth

20.00 Uhr Mitgliederversammlung der Prinzengarde RW

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https://youtu.be/uRd6jsoALW8

Freitag

11.00 Uhr Rock radelt in Kerpen

20.00 Uhr Kneipenbesuche in Kerpen

Samstag

9.00 Uhr Wahlstand in Hürth-Gleuel

10.00 Uhr Wahlstand in der City Frechen

12.00 Uhr Rock grillt in der City Kerpen

14.00 Uhr Wahlstand in der Müserstraße Hürth-Berrenrath

15.00 Uhr Kendenich fährt Rad

18.00 Uhr Benefizkonzert der Musikschule Hürth im Bürgerhaus

20.00 Uhr Maifest in Berrenrath

21.00 Uhr Maifest in Königsdorf

Sontag

11.30 Uhr Frühlingslauf in Frechen – 10 km

15.00 Uhr Richtfest eines Freundes

 

Klare Aussagen des Patienten- und Pflegebeauftragten der Bundesregierung zur Verbesserungen bei der Ausbildung in Gesundheitsberufen

Die Salus-Kliniken in Hürth beschäftigen etliche Dutzend Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und diverse „nichtärztliche“ Fachkräfte im Therapiebereich. In ganz Deutschland können Psychologen und Ärzte auf Staatskosten studieren. Dagegen müssen z.B. Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Pflegekräfte, Krankenschwestern usw. ihre Ausbildung ganz oder teilweise selbst bezahlen. „Wer im deutschen Gesundheitswesen über 100.000 Euro im Jahr verdienen kann, dem wird die Ausbildung komplett bezahlt. Wer weniger als 30.000 Euro an jährlicher Gehaltsperspektive hat, muss sie ganz oder teilweise selbst bezahlen, das müssen wir ändern“, so die markante Kernaussage von Karl-Josef Laumann, dem Pflege- und Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Aus seiner Sicht werden wir die notwendigen Fachkräfte nur finden, wenn die Ausbildung umstrukturiert und öffentlich finanziert wird. Mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kippels, dem Landtagskandidaten Frank Rock und weiteren CDU-Vertreterinnen und -Vertretern besuchte Laumann die Salus-Kliniken in Hürth. Für seine Aussagen erhielt er klaren Zuspruch von der Klinikleiterin Dr. Julia Domma-Reichart und Salus-Chef Alfons Domma. Ein zweites Thema des Fachgespräches waren die Genehmigungsverfahren für Reha-Maßnahmen. Vier Patientinnen und Patienten berichteten dem einflussreichen CDU-Politiker von eigenen Erfahrungen und Beobachtungen auf dem Weg in eine qualifizierte Reha Maßnahme. Laumann zeigte sich von der klar strukturierten Kritik beeindruckt, und versprach mit westfälischer Gelassenheit sich der Dinge anzunehmen. Insgesamt wurde bei dem Besuch aber auch die Leistungsstärke der regionalen Reha Einrichtungen deutlich.

Katholische Einrichtung in Hürth-Fischenich besucht

Auch der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete kürzlich über die Unterfinanzierung der Kindergärten in Nordrhein Westfalen. Zitat: „Die Träger drohen mit Schließungen, wenn das Land nicht deutlich mehr Geld bereitstellt.“ Bei meinen Besuch im katholischen Familienzentrum St. Martinus in Hürth-Fischenich wurden diese Probleme  auch der Verwaltungsleiter Bernhard Lohmer vom katholischen Seelsorgebereich Hürther Ville und Pastoralreferent Wigbert Spinrath bestätigt.  Die Katholische Kirche trägt die Verantwortung für insgesamt 6 Einrichtungen in Hürth. In dem interessanten Gespräch konnten mir die beiden Fachleute sehr deutlich erklären, was sich zukünftig im Bereich der Kindergartenfinanzierung, aber auch in der Personalentwicklung verändern muss. Besonders dramatisch sind nämlich die Auswirkungen der Unterfinanzierung beim Ausfall von Personal in den Einrichtungen. Die Personaldecke eines Kindergartens müsste eigentlich mit einer Reserve versehen werden, damit es beim Ausfall einer Erziehungskraft  nicht zwangsläufig zu einer Zusammenlegen von Gruppen kommen muss. Das ist heute aber leider die Regel. Wigbert Spinrath sieht als weiteres Problem vor allem auch in einem immer deutlicher werdenden Fachkräftemängel. Aus diesem Grund müsste es mehr Anstrengungen geben, das Berufsbild der Erzieherin zum Beispiel durch finanzielle Anreizsysteme und bessere Aufstiegsmöglichkeiten attraktiver zu machen. Auch eine Quereinsteigerqualifizierung über das Jobcenter würde sehr hilfreich sein..  Anni Nawyn, die Leiterin der Einrichtung in Fischenich, führte uns anschließend durch den wunderschönen Kindergarten. Insgesamt besuchen zurzeit 78 Kinder in vier Gruppen die integrative  Einrichtung. Herausforderungen sieht sie vor allem bei der wohnortnahen Versorgung und der unbefriedigenden Situation, dass es kaum noch freie Plätze für Kinder unter drei Jahren gibt. Sie würde sich zeitnah ein neues Kindergartengesetz wünschen, welches diese Punkte berücksichtigt. Eine große Arbeitserleichterung sieht sie im neuen Kindergartennavigator, der von der Stadt Hürth, als onlinebasiertes Anmeldesystem eingeführt worden ist. „Ich habe in diesem Gespräch viel über die notwendigen Veränderungen im Bereich der frühkindlichen Bildung erfahren dürfen.“

Dienstag

13.00 Uhr Rock vor Ort in Kerpen- Neu Manheim

17.00 Uhr Rock vor Ort in Kerpen-Buir

 

Mittwoch

17.00 Uhr Rock grillt in Alstädten-Burbach

Donnerstag

15.00 Uhr Rock besucht Angela Merkel in Bonn

18.00 Uhr Politischer Small-Talk der IHK im CJD Frechen

20.00 Uhr CDU Parteivorstand Hürth

Freitag

11.00 Uhr Rock radelt in Kerpen